
Die Front des 849 Testarossa zeigt klare Kanten und einen markanten Splitter, inspiriert vom SF90 XX Stradale.
Die Front des 849 Testarossa zeigt klare Kanten und einen markanten Splitter, inspiriert vom SF90 XX Stradale.
Designelemente in der Frontpartie zitieren die Ferrari-Formensprache der vergangenen Jahrzehnte.
Die Türen sind nicht nur Designelement, sondern dienen zugleich als Luftkanäle für die Ladeluftkühler.
Die ins Doppelheck integrierte Heckscheibe ist dunkel eingefärbt. Das schwarze Dach lässt den Eindruck entstehen, der 849 hätte einen Helm auf.
Der 849 Testarossa Spider überträgt das Hybridkonzept auf ein offenes Modell – mit unverändert 1.050 PS.
Schmiederäder mit gefrästen Aeroprofilen steuern aktiv die Luftströmung um die Radkästen.
Bei 250 km/h erzeugt der Wagen 415 Kilogramm Abtrieb – sichtbar an den zahlreichen aerodynamischen Details.
Doppelheck-Architektur mit aktiven Flügelprofilen: ein Zitat der Prototypen 512 S und 512 M.
Der aktive Heckspoiler verändert seine Stellung in weniger als einer Sekunde – je nach Fahrmodus.
Breiter Diffusor mit klar modellierten Flächen, flankiert von den klassischen runden Endrohren.
Komfortsitze und Karbon-Schalensitze bilden zwei unterschiedliche Ansätze zwischen Alltagstauglichkeit und Rennstrecke.
Das Cockpit greift Elemente aus dem Einsitzer-Rennsport auf – mit neuem Lenkrad und digitalem Kombiinstrument.
Rund 30 Kilogramm weniger Gewicht: Das Paket Assetto Fiorano setzt auf Karbon, Titan und spezielle Dämpfer.
Statt des Doppelhecks nutzt die Variante zwei hoch aufragende Flügelprofile, die den Abtrieb deutlich steigern.
Namensgeber und Markenikone: Der Testarossa von 1984 hat die Kühler für seinen 12-Zylinder-Mittelmotor vor den Hinterrädern. Kiemen leiten die Luft dorthin.
Der 250 Testa Rossa gehört zu den schnellsten Autos der 50er-Jahre und mit einem Wert von rund 35 Millionen Euro zu den teuersten Autos der Welt.