Auffällig an den Türen sind zudem die Burmester-Lautsprecher mit perforierter Metallblende sowie die umfangreichen Bedienfelder für die Sitze und Fensterheber.
Denn auch wenn nun wieder ein Stoffverdeck statt des Variodachs verbaut ist, soll das Geräuschniveau gleich geblieben sein. 20 Kilo spart die Konstruktion im Vergleich obendrein.
Der SL ist kein Mercedes mehr, sondern zieht vollumfänglich ins AMG-Modellportfolio ein. Der Sportlichkeit wird also der Vorzug gegeben. Ob der SL dieses Versprechen auf der Straße halten kann, werden wir beim ersten Check auf der Straße sehen.