
Die Entwicklungsabteilung von Mercedes-Benz arbeitet mit Hochdruck an der nächsten Generation des GLB und testet im hohen Norden das Modell.
Die Entwicklungsabteilung von Mercedes-Benz arbeitet mit Hochdruck an der nächsten Generation des GLB und testet im hohen Norden das Modell.
Der Kompaktklasse-SUV basiert auf der neuen MMA-Plattform und bietet sowohl vollelektrische als auch hybride Antriebsoptionen.
Die Markteinführung ist für spätestens 2026 vorgesehen.
Der GLB behält sein Box-Design - es fällt lediglich etwas rundlicher aus.
Neue Scheinwerfer mit integrierten Mercedes-Stern-Tagfahrlichtern sowie bumerangförmige Rückleuchten deuten auf ein modernisiertes Design hin.
Am Heck könnte eine Lichtleiste beide Rückleuchten verbinden.
Der GLB wird erneut als Dreireiher mit sieben Sitzen angeboten, was ihn zu einer der praktischsten Optionen in der Mercedes-Kompaktklasse macht.
Die Basis bildet die Mercedes Modular Architecture (MMA), die sowohl für Elektro- als auch für Hybridantriebe ausgelegt ist.
Vollelektrische Modelle: Die vollelektrischen Versionen des GLB, die den EQB ersetzen werden, profitieren von einer leistungsstarken Technologie mit 800-Volt-System.
Erwartet werden Varianten mit Heckantrieb (268 PS) und Allradantrieb (375 PS).
Die Batteriekapazitäten sollen zwischen 58 kWh und 85 kWh variieren, wobei die Reichweite des GLB vermutlich hinter der aerodynamisch optimierten CLA-Limousine zurückbleibt.
Hybrid-Modelle: Für Hybridfans bietet Mercedes eine Kombination aus einem neuen 1,5-Liter-Turbomotor mit 187 PS Systemleistung.
Ein 27-PS-Elektromotor ist zwischen Verbrenner und einem 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe integriert.
Frontantrieb bleibt Standard, während Allradantrieb optional erhältlich sein wird.
Wie bei der CLA-Limousine ist auch im GLB ein modernes ...
... Cockpit mit einem durchgehenden Displaypanel für Instrumente und Infotainment zu erwarten.
Ergänzt wird dies durch runde Lüftungsdüsen und das neueste MBUX-System.
Die Heckleuchten fallen schmal aus.
Das Dach ist nach hinten hin eingezogen.
Ein Panoramadach ziert den neuen GLB.
Hier ist das bekannte Hyperscreen-System zu erkennen.