Egal ob Basismodell oder Topvariante: Wer eine andere Farbe
aufziehen will, bezahlt 610 Euro. Wird eine zweifarbige Ausführung
gewählt, kommt noch das Silver-Paket für 505 Euro dazu.
Weil das Grau schon schick genug ist, sparen wir uns das und
investieren lieber in Felgen. Denn standardmäßig kommt der ID.4
tatsächlich auf Stahlrädern.
150 kW haben sie alle. Einige Optionen gibt es aber für die
kleinste Ausstattungslinie erst gar nicht, beispielsweise ein
Head-Up-Display mit Augmented Reality.
Das Cockpit wirk entsprechend aufgeräumt. Mehr Optionen wird es
erst später geben. Die drei Einführungsmodelle sind als
Sondereditionen eben nur begrenzt personalisierbar.
Auch die Sitze sind schicker und Extras wie ein Panoramadach
oder Matrixlicht lassen sich in der kleinsten Ausführung nicht
anwählen, während sie hier zur Serie gehören.
Wer auf Luxus-Extras verzichten kann, spart mit dem bereits gut
ausgestatteten Pro eine Menge Geld. Wer noch mehr sparen will,
wartet, bis weitere Optionen nachgelegt werden.