
So dürfte für Volkswagen das Traum-Cockpit der Zukunft aussehen – keine haptischen Schalter, stattdessen liegen die Bedieneinheiten im Lenkrad. Produktionstechnisch würde der Wolfsburger Konzern damit wohl Millionen sparen.
So dürfte für Volkswagen das Traum-Cockpit der Zukunft aussehen – keine haptischen Schalter, stattdessen liegen die Bedieneinheiten im Lenkrad. Produktionstechnisch würde der Wolfsburger Konzern damit wohl Millionen sparen.
Druckpunkte an verschiedenen Stellen im Lenkradkranz (wie in dieser Patentzeichnung) könnten in Zukunft die Bedienung erleichtern oder erschweren.
Damit könnten die Wolfsburger Blinker- und Wischerhebel und auch den Lichtschalter in ihren Autos demontieren.
Ein erstes Patent für ein Multifunktionslenkrad der nächsten Generation hat Volkswagen schon angemeldet.
Die Bedienung stellen sich die Entwickler dann ungefähr so vor: links sitzen die Hauptmenüs, rechts die Untermenüs.
Wie "einfach" Licht und Wischer in Zukunft gesteuert werden könnten, zeigt diese Patentzeichnung.
Teile dieser Bedieneinheiten kennen wir schon heute aus Konzern-Modellen.
Große Touchflächen könnten in Zukunft auch als Screen genutzt werden.
Auch Schaltflächen im Lenkradkranz sollen in Zukunft der Steuerung dienen. Die Übersicht behält man via Anzeigen im Head-up-Display.
Für die jungen Leser: So einfach sah ein Lenkrad früher aus. Das hier stammt vom VW Käfer, der von 1938 bis 2003 gebaut wurde.
Der 3-Liter-Lupo, der von 1999 bis 2005 gebaut wurde, besaß ein Lenkrad-Skelett aus Magnesium.
Einfachste Bedienung und beste Qualität gab es zu Zeiten des Golf 5 GTI vor allem bei Volkswagen.
Mit der Einführung der ID-Familie (hier ID.5) setzte Volkswagen vermehrt auf Slider- und Touchelemente. Die Wolfsburger ernteten nicht nur von Traditionalisten Kritik.
In Zukunft könnten vielleicht sogar die Fahrprogramme am Lenkrad verstellt werden.