
In dieser Form kennen wir den Nissan Terrano. Der Zwilling des Ford Maverick wurde bei uns zwischen 1993 und 2001 angeboten.
In dieser Form kennen wir den Nissan Terrano. Der Zwilling des Ford Maverick wurde bei uns zwischen 1993 und 2001 angeboten.
So fährt er heute über Russlands Straßen. Wenn er ihnen bekannt vorkommt, liegt das wahrscheinlich daran, ...
... dass es sich eigentlich um den Kompakt-SUV handelt, den wir als Dacia Duster der ersten Generation in Erinnerung haben.
In Russland kam das Auto 2014 mit Nissan-Emblemen und der Typbezeichnung Terrano auf den Markt - ...
... genau wie ein Jahr zuvor in Indien.
Die Fotos zeigen den Nissan Terrano, wie er seit dem letzten großen Facelift 2017 in Russland angeboten wird.
Die Frontansicht ist durchaus Nissan-typisch; wir kennen sie so ähnlich von Modellen wie dem Pathfinder.
Auch das Heck weist optische Unterschiede zum Dacia Duster auf.
Nissan Russland nennt die beiden verfügbaren Vierzylinder-Saugbenziner mit 1,6 und 2,0 Litern Hubraum "zuverlässige und praxiserprobte Motoren".
Terrano-Käufer sollten keinen allzu hochwertig ausstaffierten Innenraum erwarten. "Das Interieur des Autos wurde unter Berücksichtigung ...
... der örtlichen Betriebsbedingungen und der Anforderungen der russischen Käufer modifiziert", heißt es dazu vonseiten des Herstellers.
Bedeutet: Robustheit und Langlebigkeit wiegen stärker als ein hübsches Design oder tolle Materialien.
Ganz klassisch: analoge Rundinstrumente und dazwischen ein nur wenig farbiges Informations-Display.
Der Kofferraum fasst zwischen 408 (Allradversion) und 1.636 Liter (Frontantriebs-Variante), bietet beim umgeklappter Rücksitzlehne aber keinen ebenen Ladeboden.
Infotainment per Touchscreen gibt es schon länger; und seit 2019 auch Konnektivität per Apple Carplay und Android Auto.
Der Grundpreis des Terrano liegt in Russland aktuell bei 1.134.000 Rubel, umgerechnet gut 13.300 Euro.