
Die neue Modellgeneration (Serie 3) des Fiat Doblò ist ab sofort mit Benzin-, Diesel- und Elektromotoren bestellbar.
Die neue Modellgeneration (Serie 3) des Fiat Doblò ist ab sofort mit Benzin-, Diesel- und Elektromotoren bestellbar.
Neu ist auch das Basismodell Easy Pro.
Der Easy Pro ist als Benziner mit 110 PS ab 22.253 Euro zu haben - und als Turbodiesel mit 102 PS ab 24.038 Euro.
Der Benziner ist immer mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Den Diesel gibt es gegen Aufpreis auch mit Achtgang-Automatik.
Der Doblò ist in zwei Längen zu haben: L1 mit 3,3 Kubikmeter Ladevolumen beim Kastenwagen und L2 mit 3,9 Kubikmeter. Der L1 verträgt 611 bis 649 kg Zuladung, der L2 stemmt 932 bis 953 Kilogramm.
Hier das gesamte Lineup von Fiat Professional im Überblick. Dem Ducato als stetig erneuerten Klassiker stehen Doblò und Scudo zur Seite.
Peugeot bietet das gleiche Lineup an.
Ein Blick auf die entsprechenden Modelle von Citroen.
Und hier die Opel-Parade im hübschen Gelblack.
Die unterschiedlichen Frontdesigns von Fiat, Peugeot und Opel im Vergleich.
Der überarbeitete Fiat Scudo.
Cockpit des neuen Fiat Scudo.
Der neue Citroën Berlingo, hier in der Elektroversion.
Cockpit des neuen E-Berlingo.
Antriebsseitig bleibt bei den kleinen Vans alles wie beim Vorgänger.
Das gilt auch für die mittelgroßen Vans und deren Elektrovarianten wie hier der neue Fiat E-Scudo.
Der Jumpy von Citroën bekommt eine eigene Frontmaske mit großem Markenlogo.
Der neue Fiat Scudo für 2024.
Der neue Fiat Scudo für 2024.
Ein Blick in das Cockpit des neuen Scudo.
Weiterhin wird es verschiedene Karosserievarianten der Transporter geben.
Dazu gehören jeweils auch Modelle mit Elektroantrieb.
Fiat bringt optisch am meisten Neuerungen.
Peugeot bietet das gleiche Lineup an.
Mit der Modellpflege erhalten die restlichen großen Transporter des Konzerns wie hier der Opel Movano endlich die umfangreichen Updates, die der Ducato bereits 2021 bekam.