
Dieses Nummernschild spricht für Selbstbewusstsein: "Will won" - "Will hat gewonnen" - lässt uns Will Stevens über sein Kennzeichen wissen. Auch das Auto selbst ist nicht uninteressant ...
Dieses Nummernschild spricht für Selbstbewusstsein: "Will won" - "Will hat gewonnen" - lässt uns Will Stevens über sein Kennzeichen wissen. Auch das Auto selbst ist nicht uninteressant ...
Der E92 M3 - der letzte BMW M3 mit 2 Türen - wurde von AC Schnitzer veredelt. Ein kleines Aero-Paket, ein neues Fahrwerk, eine neue Auspuffanlage und die fetten 19 Zöller stechen sofort ins Auge.
"W.S. Marussia" - steht auf dem Aufkleber, der zur Einfahrt auf den Parkplatz vor dem Fahrerlager berechtigt. Das Auto wäre somit auch ohne das Kennzeichen zu identifizieren.
... als auch auf den Straßen seiner Heimat Spanien in einem britischen Modell. Der Jaguar F-Type - ebenfalls in Weiß - steht seit Kurzem in der Garage des Manor-Piloten. Wir haben ihn in Barcelona auf dem Fahrer-Parkplatz entdeckt.
Es handelt sich hierbei um die Cabrio-Version mit dem stärkeren 495 PS-Motor - zu erkennen an den 4 Auspuffrohren und dem "S" an der Heckpartie.
Auch die anderen Formel 1-Piloten fahren coole Kisten. Lewis Hamilton durfte bei der VIP-Rallye Gumball 3000 mit einem Koenigsegg Agera HH fahren. Allerdings war es nicht sein eigener. In unserer Galerie zeigen wir, was der Weltmeister und seine Kollegen sonst so fahren ...
Wir haben bei den 20 Formel 1-Piloten nachgefragt, was aktuell in der Garage steht. Den Anfang macht Lewis Hamilton - nicht nur, weil er der Weltmeister ist, sondern weil der Mercedes-Pilot die coolsten Kisten zu bieten hat ...
Mit dem knallroten Shelby Mustang GT500 ist der Brite regelmäßig bei seinen Ausflügen in Kalifornien unterwegs. Nach der Spritztour darf das Schmuckstück auch schon mal drinnen parken.
Der Pagani Zonda 760 LH ist nicht weniger imposant. Wie Sie schon an der Typenbezeichnung erkennen, handelt es sich um eine Spezialanfertigung.
Ebenfalls im Namen versteckt ist die PS-Angabe. Der AMG-Zwölfzylinder wuchtet 760 Pferdchen auf die Hinterachse.
Eine Soundprobe können wir leider nicht liefern. Im Tunnel von Monaco ist der violette Supersportler aber kaum leiser als ein Formel 1-Renner.
Hier wieder ein Auto für den Zweiwohnsitz in Los Angeles.
Von der 427 Shelby Cobra besitzt Hamilton gleich 2 Exemplare. Die Autos Baujahr 1966 sind natürlich mit Originalteilen perfekt restauriert und in einem makellosen Zustand.
Damit sich der Pagani Zonda in der Garage in Monaco nicht einsam fühlt, hat sich Hamilton erst Anfang Mai noch einen McLaren P1 als Zweitwagen zugelegt.
Ein LaFerrari soll übrigens auch noch geliefert werden. Bis dahin kann er den blauen Flügeltürer ausgiebig testen.
Als Mercedes-Pilot muss Lewis Hamilton natürlich auch privat ein Modell aus Stuttgart besitzen. Im Herbst 2013 wurde der SLS AMG Black Series geliefert.
Hamiltons persönliches Modell in Rot wurde im Juni 2013 produziert. 249.990 Euro kostete der 631 PS starke Flügeltürer. Peanuts bei einem geschätzten Jahresgehalt von 25 Millionen Euro.
Der neue SLS Black Series steht nun neben dem "alten" SL 65 AMG Black Series in der Garage.
Auch Hund "Roscoe" steht offenbar auf die Modelle mit dem Stern. Hier ist die Bulldogge im SL 63, den Hamilton in Kalifornien fährt.
Auch auf 2 Rädern mag es Hamilton rasant. Gut, dass die Marke MV Agusta mittlerweile mit Daimler verbandelt ist. Bei den Italienern ließ sich der Formel 1-Pilot auch eine Spezial-Edition anfertigen.
Politisch korrekt ist Hamilton bekanntlich nich. So posiert er auch schon mal mit einem Bike von Konkurrent Ducati.
Ach ja.... neben den diversen exklusiven 2- und 4-rädrigen Modellen besitzt Hamilton ja auch noch dieses Transportmittel - ein Bombardier Challenger 600.
Nico Rosberg ist der Marke mit dem Stern treuer verbunden als Hamilton. Der Vizeweltmeister geht privat nicht fremd.
In der Garage steht aktuell ein Mercedes SLS AMG - natürlich in der Roadster-Variante.
Während Hamilton eher auf Krawall-Kisten steht, mag es Rosberg auch gediegen. An schönen Tagen sieht man den Wahlmonegassen auch öfter mal mit seinem Mercedes 280 SL (Pagode) an der Cote d'Azur herumcruisen.
Wenn mal etwas mehr Gepäck rein muss, nimmt Rosberg den GLK.
Auch ein Smart soll bald dazukommen. Rosberg wartet nur noch, bis die Elektro-Version auf dem Markt ist.
Sebastian Vettel hat in der Winterpause das Lager gewechselt. Der Vierfach-Champion fährt nicht nur beruflich Ferrari.
Bei Red Bull hatte Vettel bis zuletzt in Zweitfunktion als "Director of Performance" den Autos von Infiniti Sportlichkeit eingehaucht.
Von Ferrari gibt es einen Maserati-Dienstwagen.
Auch mit Jeep sind die Italiener verbandelt. Falls es mal ins Gelände gehen soll, steht für Vettel ein Grand Cherokee parat.
Wenns schneller gehen soll, nimmt Vettel den Ferrari 458 Italia. Den hatte der Deutsche offenbar schon vor seiner Vertragsunterzeichnung. Auch für seinen Vater hat Vettel übrigens noch zu Red Bull-Zeiten einen Ferrari California bestellt.
Wenn Vettel noch mehr Platz braucht, geht es mit dem großen VW Bus auf Tour. "Da kann ich leicht all meinen Scheiß unterbringen, weil man die Sitze ausbauen kann", erklärt der Heppenheimer gewohnt direkt. 36.000 Euro bezahlte Vettel übrigens für den gebrauchten Bulli.
Wie bei Hamilton steht in der Vettel-Garage auch noch ein Mercedes SL 65 AMG Black Series. Den bekam der dreifache Champion für den Abu Dhabi-Sieg 2009. Der schwarze 670 PS-Silberpfeil ist elektronisch auf 320 km/h begrenzt. Sonst wären sogar 350 möglich.
Und dann gibt es auch noch ein Custom Bike von Hardcore Cycles. Das Zweirad-Monster gönnte sich Vettel als Belohnung für den ersten WM-Titel. Überall auf dem Bike sind Elemente seines Red Bull-Renners aus dem Meisterjahr 2010 vererwigt, wie z.B. die Startnummer 5.
Teamkollege Kimi Räikkönen hatte schon ein Jahr zuvor die Seiten gewechselt. Den alten Lotus Evora S musste Kimi wieder zurückgeben.
Jetzt stehen italienische Autos in der Garage. Unter anderem ein Alfa Romeo ...
... und ein Ferrari FF. Mit dem Allrad-Modell sind die Piloten auch beim GP China abgeholt worden.
Auch ein Fiat 500 bekommt der Pilot zur Verfügung gestellt. Der ist dann aber wohl eher was für die Freundin.
Mittlerweile sind es sogar schon zwei Chopper geworden. Den Ferrari Enzo im Hintergrund hat Kimi übrigens schon wieder verkauft.
Daniel Ricciardo hat immer Spaß - ob im Formel 1-Auto oder im Privatwagen.
Bei Toro Rosso gab es immer einen Clio RS - trotz Renault-Motor offenbar nicht so schlecht.
Für den australischen Sommer stellte der französische Hersteller auch noch einen Transporter für die Bikes.
Für den Weg zur Rennstrecke gibt es als Red Bull-Fahrer natürlich stets Infiniti-Modelle. In seiner Wahlheimat Monaco ist der Australier mit einem Q50 unterwegs.
Ähnliches Bild wie bei Hamilton. Doch wenn Ricciardo den Privatjet nehmen will, muss er allerdings Red Bull-Chef Dietrich Mateschitz um Erlaubnis fragen.
Daniil Kvyat ist von Toro Rosso gekommen. Den Clio RS musste er abgeben ...
... dafür stellt der Sponsor nun einen Infiniti Q50 Hybrid.
In der Zeit zwischen den beiden Teams, war Kvyat kurzzeitig auch mit einem VW Up unterwegs.
Felipe Massa hat Ferrari auch nach seinem Wechsel zu Williams nicht verlassen.
In Monaco ist der Brasiliener mit Familie in einem LaFerrari unterwegs.
Im Gegensatz zu Hamilton hat Massa sein Exemplar in Schwarz mit roten Akzenten schon geliefert bekommen.
Als Williams-Pilot gibt es auch noch einen Mercedes ML63 als Dienstwagen. "Ich brauche Platz. Mein Sohn ist zwar noch jung aber er hat immer so viel Zeug dabei", begründete Massa die Wahl des SUV.
Wenn Massa in Brasilien ist, steht ebenfalls ein großer Allradler bereit - ein Mercedes GLE.
Im engen Stadtverkehr von Monaco haben die vierrädrigen Mobile allerdings keine Chance gegen den wendigen Roller.
Teamkollege Valtteri Bottas treibt es in Sachen Privatautos nicht ganz so bunt.
2014 war der Finne noch mit einem Mercedes C63 unterwegs.
Den hat er inzwischen gegen einen Mercedes ML eingetauscht.
Jenson Button fuhr 2014 bei jedem Grand Prix im Rolls Royce vor. Doch die Partnerschaft ist offenbar beendet.
Als Privatautos hat Button genügend Alternativen. In der Garage steht unter anderem ein McLaren P1 ...
... und ein McLaren 650S.
Button besitzt zudem einen echten Supersport-Klassiker - einen Ferrari F40.
Auch der Mercedes CLK DTM AMG hat bei Fans mittlerweile Kultstatus.
Aus alten Zeiten, als McLaren noch Mercedes-Kundenteam war, hat Button auch noch diesen C-Klasse Kombi.
Dabei handelt es sich aber nicht um einen gewöhnlichen Mittelklasse-Laster. Der matt-graue Mercedes AMG C63 DR520 ist ein Sondermodell, von dem weltweit nur 20 Stück gebaut wurden. Auf dem Prüfstand wurde vorher genau getestet, dass auch mindestens 520 PS anliegen.
Neben seinen PS-Monstern fährt Jenson Button auch noch einen kleinen Smart, wenn er in England nur mal kurz um die Ecke muss.
Button ist mit einer Japanerin verheiratet. Zum Besuch bei der Schwiegermutter rollt der Pilot mit einem Honda Odyssey an. Für Sponsoren-Events bekommt er einen Civic Type R.
Fernando Alonso musste die italienischen Dienstwagen in der Winterpause abgeben.
Über seine privaten Autos schweigt sich der Spanier aus. McLaren gibt offiziell nur seine Dienstwagen bekannt.
Alonsos Honda Accord ist auch mit V6-Motor sicherlich nicht die sportlichste Limousine.
Auch ein Honda CRV stellt ihm der McLaren-Motorenpartner zur Verfügung.
Romain Grosjean ist seit diesem Jahr Jaguar-Markenbotschafter. Privat fährt er einen XF.
Von Lotus bekommt der Franzose jedes Jahr einen neuen Exige S vor die Tür gestellt.
Pastor Maldonado fährt Gabelstapler nur zum Spaß.
Seit Mercedes neuer Motorenpartner von Lotus ist, wurde der alte Renault Megane RS eingemottet. Stattdessen steht ein C63 AMG in der Garage.
Während sich Grosjean mit der Exige austoben darf, hat Maldonado von Lotus eine Evora als Spaßmobil bekommen.
Nico Hülkenberg hat ebenfalls das Lager gewechselt. Der Deutsche fährt zwar immer noch für Force India-Mercedes ...
... parallel hat er aber auch einen Vertrag als Porsche-LMP1-Pilot unterschrieben. Den 918 Hybrid gibt es allerdings nur für eine Spritztour zwischendurch.
Dauerhaft in der Garage steht der 911 GT3 in Rhodium-Silber.
Der Porsche ist für den Weg zum Bäcker vielleicht etwas unpraktisch. Zum Glück gibt es vom Force India-Motorenpartner auch noch etwas komfortableres - eine Mercedes M-Klasse in Weiß.
Bei Sauber war er stets im Subaru Impreza unterwegs. Auch bei McLaren stand öfter mal etwas Sportliches vor der Tür.
Mittlerweile fährt der Mexikaner nur noch den Mercedes ML 500.
Max Verstappen besitzt noch keinen Führerschein. Wie es sich für einen Holländer gehört, fährt der Youngster Rad.
Der Renault Clio RS ist allerdings schon bestellt, Teamkollege Sainz hat seinen schon.
Marcus Ericsson fährt in seiner schwedischen Heimat einen Porsche Macan Diesel.
Ist er zum Fabrikbesuch in der Schweiz, steht ein Lexus RC F vom Sponsor parat.
In Brasilien ist Nasr mit einem BMW M3 Baujahr 1998 unterwegs.
In der Schweiz gibt es dank Partner Emil Frey etwas Moderneres - einen Jaguar F-Type.