© Peugeot Benziner: Peugeot 208 1.2 PureTech 75 mit 55 kW, PureTech 100 mit 74 kW und PureTech 130 mit 96 kW erfüllen Euro 6d-ISC.
© Peugeot Drei Zentimeter weniger Höhe und fünf Zentimeter mehr Länge tun den Proportionen gut. Die Fondpassagiere bekommen etwas mehr Kniefreiheit ab.
© Peugeot Auch hinten: Leuchten in Krallenoptik und eine schwarze Blenden sorgen für Familienähnlichkeit.
© Peugeot Gelb ist die Launchfarbe des 208, die Farbe heißt nach der portugiesischen Stadt an der Algarve Faro Yellow.
© Peugeot Je nach Motor und Ausstattung montiert Peugeot einen steileren oder flacheren Spoiler ans Dach.
© Peugeot Wie bei Peugeot der Siebziger-Jahre befindet sich die Modellnummer oberhalb des Kühlergrills.
© Peugeot Der Tachobildschirm bekommt eine hologrammartige 3D-Anzeige, bei der wichtige Informationen im Vordergrund zu schweben scheinen.
© Peugeot Der Fahrer kann sich unterschiedliche Ansichten anzeigen lassen, zum Beispiel eine Navikarte. Die Kontrollleuchten befinden sich in der Spange.
© Peugeot Der Bildschirm auf der Mittelkonsole hat je nach Ausstattung eine Diagonale von 5, 7 oder 10 Zoll.
© Peugeot Die Temperaturanzeige wird permanent rechts und links eingeblendet und versteckt sich nicht mehr im Menü.
© Peugeot Die beiden stärkeren Benziner mit 100 und 130 PS sind auch mit einer Achtstufen-Wandlerautomatik zu haben.
© Peugeot Ab der Ausstattungslinie Allure hat der 208 eine höhere Mittelkonsole mit elektrischer Feststellbremse.
© Peugeot Die Common Modular Platform ist von Anfang an auf den Einbau von Elektromotor und Akku ausgelegt.
© Peugeot An Schnell-Ladesäulen kann der e-208 bis zu 100 kW zapfen, lädt sich so den Akku in 30 Minuten zu 80 Prozent.