Sollte der Wert dem objektiven Realitäts-Check standhalten, wäre der Battista damit drei Hundertstelsekunden schneller als der Technikspender Rimac Nevera.
Beim Testen auf dem Hochgeschwindigkeitskurs in Nardo (Italien) war der Pininfarina Battista im November 2020 schon mit 80 Prozent seiner Leistung unterwegs.
Kein Asphalt-Fresser, sondern ein luxuriöser, stiller Gleiter. Am Ende haben sie einen sehr guten Job gemacht in Turin und München (Hauptsitz von Pininfarina Automobili).
Im Innenraum habe man sich an einem Jet-Cockpit orientiert. Das Layout ist sehr auf den Fahrer ausgerichtet, der Knick im Armaturenbrett ahmt eine Rennstrecken-Schikanke nach.
In Kalifornien war das Design-Modell Pura Vision zu sehen. Außerdem gab Chefdesigner Luca Borgogno (rechts) bekannt, dass Pininfarina an einem elektrischen Luxus-SUV arbeitet.