
Nach der Runderneuerung der Elfer-Baureihe hat Porsche sich des Cayman und Cayman S angenommen.
Nach der Runderneuerung der Elfer-Baureihe hat Porsche sich des Cayman und Cayman S angenommen.
Gemäß der Top-Down-Philosophie wurden den Einstiegsmodellen bei der Wachablösung Technik-Features des Carrera zuteil.
Eine der Neuerungen: Im Cayman lassen sich die Gänge nun auch automatisiert dank Doppelkupplungsgetriebe sortieren.
Außerdem verfügt der direkteinspritzende Sechszylinder-Boxermotor nur über 320 PS.
Zweieinhalb Schnapsgläser mehr an Hubraum erzeugen ein Mehr von 25 PS an Leistung.
Allerdings liegt der Gipfel der Leistungsbereitschaft fast 1.000 Umdrehungen höher an.
Das Drehmoment steig um 30 auf 370 Nm an und erreicht seinen Gipfel bei 4.750 Umdrehungen. (Vorgänger 340 Nm bei 4.400 U/min)
Das Doppelkupplungsgetriebe in Verbindung mit dem Sport Chrono-Plus Paket offeriert dem Fahrer eine Startautomatik.
Der ausfahrbare Heckspoiler bleibt erhalten.
Dezente Retusche an den Rückleuchten.
19 Zoll große Räder kosten Aufpreis, die modifizierte Frontpartie ist serienmäßig.
Tonal äußert sich der Cayman ansprechend präsent, jedoch nicht aufdringlich.
Die beiden Endrohre entsprechen noch dem Vorgänger.
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Das Doppelkupplungsgetriebe und das Sport Chrono-Paket gibt es nun auch im Cayman.
Die Schaltmimik wurde leider auch aus dem Carrera übernommen.
Bis auf diesen Kritikpunkt arbeitet das PDK zuverlässig.