
Porsche schickt die zweite Macan-Generation in die Spur.
Porsche schickt die zweite Macan-Generation in die Spur.
Doch ist das Elektro-Konzept wirklich besser als der Vorgänger (hier im Bild) mit Verbrennungsmotor?
Auch wenn die Ähnlichkeiten zwischen alt und neu nicht von der Hand zu weisen sind – nahezu alle Details der 2024er-Ausgabe hat das Team um Design-Chef Michael Mauer neu gezeichnet.
Ganz so schlicht wie hier beim Alten sieht das neue Heck dann aber doch nicht aus.
Der neue Macan basiert auf dem Elektro-Baukasten PPE (Premium Plattform Electric).
Der alte nutzte für die Topversionen dagegen den doppelt aufgeladenen Dreiliter-V6-Benziner.
Bei Porsche hat sich mit der Umstellung auf das Android-Betriebssystem extrem viel geändert. Zudem sticht der neue Macan seinen Vorgänger gleich mit zwei 10,9 Zoll großen Touchscreens über der Mittelkonsole und im rechten Bereich des Armaturenträgers aus.
Dagegen wirkt das seit dem letzten Facelift 2021 bekannte Interieur etwas antiquiert.
Platz gibt es nun allerdings mehr als früher – vor allem für die Passagiere auf der Rückbank.
Großgewachsene hatten im Auslaufmodell mit wenig Kopffreiheit zu kämpfen.
Der Fahrschalter wandert beim Elektromodell neben das Lenkrad.
Beim alten wurde das 7-Gang-PDK (Doppelkupplungsgetriebe) über einen Wählhebel gesteuert.
Auf einem eigenen Touchscreen kann der Beifahrer beispielsweise während der Fahrt Videos streamen.
Bei der Anzahl der Bildschirme verliert der Alte den Vergleich mit dem Neuen.
Bis zu 270 kW beträgt die Ladeleistung des elektrischen Porsche Macan.
Verbräuche um mindestens zehn Liter auf 100 Kilometer stehen beim Alten an der Tagesordnung.
Das neue Topmodell hört trotz mangelnder Turbolader auf den Namen: Macan Turbo.
Das Auslaufmodell wird vom 440 PS starken GTS gekrönt.