
Wenn Formel-1-Autos am Haken hängen, lassen sich Fotografen nicht zweimal bitten. Wir zeigen Ihnen Bilder aus Imola, die von den Ingenieuren nicht gerne gesehen werden...
Wenn Formel-1-Autos am Haken hängen, lassen sich Fotografen nicht zweimal bitten. Wir zeigen Ihnen Bilder aus Imola, die von den Ingenieuren nicht gerne gesehen werden...
Im zweiten Training brauchte erst der Red Bull von Max Verstappen, dann der Ferrari von Charles Leclerc Hilfe.
Ohne Kran ging es nicht aus dem Kiesbett raus.
Dabei konnte man sich mal die neue Nase des SF21 von unten ansehen.
Von besonderem Interesse bei den Ingenieuren der Konkurrenz ist immer auch der Bereich des vorderen Unterbodens.
Gut zu sehen ist die Holzplanke, die den Unterboden beim Aufsetzen auf dem Asphalt vor Schäden schützen soll.
Von der vorderen rechten Aufhängung war nach dem Aufprall nicht mehr viel übrig.
Die Mechaniker müssen wohl Überstunden machen.
Freundlicherweise wurde der Frontflügel mit der Unterseite nach oben abgelegt. Die einzelnen Finnen, mit denen die Luft beruhigt wird, sieht man sonst nur selten.
Dann wurde das Auto auf den Abschlepper gehievt. Dabei bot sich eine weitere Gelegenheit, dem SF21 unter den Rock zu schauen.
Technik-Fans werden die komplizierte Aerodynamik am vorderen Bereich des Unterbodens bewundern. Die Ingenieure hätten darauf aber lieber verzichtet.
Hier noch ein Blick auf das hintere Ende des Ferrari.
Und auch den Auspuff haben unsere Fotografen ins Visier genommen.
Zuvor hatte schon Max Verstappen seinen Dienstwagen abstellen müssen.
Die Antriebswelle war gebrochen. Der Red Bull rollte auf Höhe des Boxenausgangs aus.
Der Pilot musste sein Auto verlassen. Nun war der RB16B zum Abschuss freigegeben.
Unsere Fotografen ließen sich nicht lange bitten.
Adrian Newey wird nicht begeistert sein, wenn man seinem Baby einfach so auf den Hintern schaut.
Und wir haben wirklich ganz genau hingeschaut.
Moderne Formel-1-Autos sind vor allem im Bereich der Bargeboards filigran gearbeitet.
Hier ein Blick auf die Spiegelhalterungen. Aerodynamik ist King.
Die Streckenposten hievten das Auto vor den Augen der Fotografen auf die Ladefläche.
Hier noch einmal die Bargeboards im Detail.
Mit zahlreichen Finnen versuchen die Techniker die Luft nach außen, um die Hinterreifen herum, abzulenken.
Red Bull nutzte seine beiden Entwicklungstoken um die Hinterrad-Aufhängung umzubauen.
Die Konkurrenz wird sich diese Bilder sicher ganz genau anschauen.