
Tesla-Chef Elon Musk macht in den vergangenen Wochen mal wieder mit drastischen Unternehmensentscheidungen auf sich aufmerksam.
Tesla-Chef Elon Musk macht in den vergangenen Wochen mal wieder mit drastischen Unternehmensentscheidungen auf sich aufmerksam.
Massen-Entlassungen, Abbruch des Low-Budget-Projekts Model 2 sowie der Rauswurf von 500 Leuten aus dem Supercharger-Team lassen Fans, Fachleute und Analysten ratlos dastehen.
Ist dies ein Teil der persönlichen Musk-schen Exit-Strategie, eine besorgniserregende Verirrung eines Firmen-Diktators oder doch am Ende ein genialer Plan?
Mittlerweile purzeln die Preise für Tesla-Modelle.
Im April 2022 veröffentlichte Elon Musks Tunnelbau-Firma "The Boring Company" Bilder eines möglichen Tesla-Robotaxis.
Als Musk etwa ein Jahr später die Gigafactory in Texas offiziell eröffnete, versprach er ein selbstfahrendes Auto, das ziemlich "futuristisch" aussehen werde.
Seiner jüngsten Ankündigung zufolge soll das Robotaxi am 8. August endgültig enthüllt werden. Knüpft es an den damaligen Entwurf an.
Bleibt die Frage: Kommt zudem ein neuer Einstiegs-Tesla? Einen solchen kündigte der E-Auto-Hersteller mit diesem dunklen Teaserbild bereits an.
So stellt sich unser Zeichner einen solchen "Baby-Tesla" für rund 25.000 Dollar vor.
2025 soll der neue Tesla Roadster kommen, für den Elon Musk absurde Leistungs- und Fahrwerte verspricht.
Jüngst erweiterte Tesla seine Modellpalette eher nach oben. Neben dem mächtigen Elektro-Pick-up Cybertruck ...
... brachte der Hersteller seinen Batterie-Lkw Tesla Semi auf den Markt.
Die beiden Modelle ergänzen die bestehende Palette, deren Topseller aktuell der Mittelklasse-SUV Model Y ist.
Das Tesla Model 3 erhielt jüngst ein Facelift.
In der SUV-Oberklasse tritt das Tesla Model X mit eigenwilligem Türkonzept an.
In den Volumenmarkt stieg Tesla einst mit dem Model S ein, das seit einiger Zeit auch optisch rundum aufgefrischt antritt.
Das Auto, mit dem alles begann: Der erste Tesla Roadster war so etwas wie eine Elektroversion der Lotus Elise.