Mit ausgeklappten Nebelscheinwerfern auf der Fronthaube - das neue Porsche 911 Carrera Coupé reimagined by Singer.

Auch das Porsche 911 Carrera Coupé reimagined by Singer basiert auf einem originalen Porsche 911 der Baureihe 964.

Dieses Modell hat Singer mit einem Walflossen-Heckflügel ausgerüstet.

Die weißen Fuchs-Felgen sind mit Zentralverschlüssen versehen.

Die ausklappbaren Zusatzscheinwerfer sind das optisch auffälligste Merkmal von Singers neuestem Modell - sie sehen wie verkleinerte Scheinwerfer des Porsche 928 aus.

Im eingeklappten Zustand sind die Nebelscheinwerfer unter Klappen verborgen, die bündig mit der Fronthaube abschließen.

Der Innenraum ist farblich auf das Äußere abgestimmt.

Bei den Instrumenten verspricht Singer eine hohe Uhrmacher-Qualität.

Das Gestänge des Schalthebel-Moduls ist von den Seiten sichtbar.

In dieser Modellvariante ist ein Überrollkäfig verbaut, anstelle der Notsitze gibt es im Fond nur noch Ablagen.

Insgesamt 100 Exemplare legt Singer vom Porsche 911 Carrera Coupé reimagined by Singer auf.

Optisch ist das Porsche 911 Carrera Coupé reimagined by Singer vom Porsche der Baureihe 930 inspiriert.

Die hellgrau-blaue Variante bekommt nicht den Walflossen-Spoiler - auch bei Porsche konnte der Kunde seinerzeit zwischen einenm ausfahrbaren und dem Walflossen-Heckflügel wählen.

Auch hier überraschen die niedlichen Zusatzscheinwerfer das Auge.

Die hellgrau-blaue Variante (Bild) ist nicht so heftig auf Rennsport getrimmt wie das gelb-orangefarbene Modell.

Den 4,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor hat Singer zusammen mit den Hochleistungs-Spezialisten von Cosworth weiterentwickelt.

Der Motor hat luftgekühlte Zylinder und wassergekühlte Zylinderköpfe. Er leistet jetzt 426 PS und dreht bis zu 8.000/min.

Die hellgrau-blaue Version hat keinen Überrollkäfig, dafür aber echte Sitze im Fond.

Am Fahrwerk des Porsche 911 Carrera Coupé reimagined by Singer haben Ingenieure vom Red-Bull-Formel-1-Team mitgearbeitet.