© Courtesy of RM Sotheby's An einen von Singer aufgebauten Porsche 964 zu kommen ist weder einfach noch billig.
© Courtesy of RM Sotheby's Den Restomoddern aus Los Angeles muss man zunächst mal eine Idee präsentieren. Wenn die nicht gefällt, gibt´s auch kein Auto.
© Courtesy of RM Sotheby's Hat man Erfolg, braucht man "nur noch" das nötige Kleingeld. Genaue Preise sind nicht bekannt.
© Courtesy of RM Sotheby's Man munkelt aber, die Anschaffungskosten lägen jenseits der Millionen-Grenze.
© Courtesy of RM Sotheby's Kunden können ihren 911 bei Singer mit einer 3,6- 3,8- oder Vierliter-Maschine ausstatten lassen.
© Courtesy of RM Sotheby's In diesem Exemplar steckt der Maximal-Boxer mit 395 PS und 430 Newtonmetern.
© Courtesy of RM Sotheby's Hinter den Felgen im Fuchs-Design sitzen rote Bremssättel, die zu einer Brembo-Anlage gehören.
© Courtesy of RM Sotheby's Safety First. Wer würde nicht schnellstmöglich löschen wollen, wenn auch nur das keinste Flämmchen am Porsche leckt?
© Courtesy of RM Sotheby's Klassischer Look trifft auf moderne Ausstattung. An Bord sind unter anderem eine Klimaanlage und ein Radio mit iPod-Anbindung.
© Courtesy of RM Sotheby's Der "Malibu" getaufte 964er ist das 71. Exemplar, das Singer umgestaltet hat.
© Courtesy of RM Sotheby's Das Angebot ist der Beweis dafür, dass "billiger" nicht gleichbedeutend mit "billig" ist. Und dafür, dass es dabei immer auf den Kontext ankommt.