
Das musste sich bereits auf einer ersten Proberunde beweisen.
Das musste sich bereits auf einer ersten Proberunde beweisen.
Der Elroq RS kommt im Gegensatz zum Enyaq RS schon ab Werk mit einem Adaptiv-Fahrwerk (DCC).
Von Bodenwellen lässt sich Skodas Neuling nicht aus der Ruhe bringen und fängt sich schnell wieder.
Damit er je nach persönlichem Gusto härter oder weicher federt, lässt sich der Ölfluss in den Dämpfern per Touch-Regler in 15 Stufen verstellen.
Der Skoda Elroq RS beschleunigt mit fünf Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo zwar flott und linear. Ein schlagartiger Antritt, der einen ...
... in den Sitzt presst, bleibt aber aus. Mit einer Zügelung auf 180 km/h Spitzengeschwindigkeit ist er genauso begrenzt unterwegs wie der Enyaq RS.
Bei automatischer Rekuperation werden die Abstände zu anderen Fahrzeugen sowie Verkehrsschilder bei der Verzögerung berücksichtigt und die Intensität angepasst.
Die Fahrweise bedarf jedoch etwas Gewöhnung – gerade beim One-Pedal-Driving-, da der Wagen situativ reagiert und man unterschiedlich stark mit der mechanischen Bremse unterstützen muss.
Um den fahrdynamischen RS-Anspruch zu rechtfertigen, bestücken die Tschechen den Elroq mit je einer Elektromaschine pro Achse.
Im Paket liefern die, neben Allradantrieb, satte 250 kW (340 PS) Spitzenleistung. Kombiniert mit dem Grip von vier angetriebenen Rädern spurtet der Elroq RS in 5,4 Sekunden von null auf 100 km/h und damit schneller als jeder andere Serien-Skoda.
Der Elroq RS kombiniert bis zu 21 Zoll große Leichtmetallfelgen im exklusiven Design mit schwarzen Akzenten am Exterieur. Dunkel gehalten sind zum Beispiel die seitlichen Fensterleisten, Dachreling, Motorhaube sowie der Markenschriftzug an der Heckklappe, der schwarze Kühlergrill und die Außenspiegelkappen.
Zu den markanten RS-exklusiven Kennzeichen gehören auch die Front- und Heckschürze inklusive des charakteristischen Reflektorstreifens, der über die ganze Rückseite verläuft, und das RS-Emblem an den Frontflügeln.
Exklusiv für den RS angerührt wird die Lackfarbe Mamba-Grün. Zu haben ist der Elroq RS aber auch in allen anderen Elroq-Farben.
Im Innenraum erwartet Elroq-RS-Käufer die exklusive Design Selection RS Lounge, die ebenfalls auf Schwarz setzt.
Die Sitzbezüge bestehen aus Microfaser mit Kontrastnähten in Lime-Grün, Carbon-Applikationen sollen den sportlichen Anspruch unterstreichen.
Ebenfalls immer an Bord sind das 5,0 Zoll große Digital Cockpit und ein Infotainment-Display mit 13 Zoll Diagonale sowie das Head-up-Display mit Augmented-Reality-Funktion. Alle Grafiken treten im RS-Stil an.
Der Elroq RS nimmt auch beim Preis den Spitzenplatz innerhalb der Baureihe ein. Ab sofort kann bestellt werden. Der Grundpreis liegt bei 53.050 Euro.