Hier auf dem Firmengelände im vorpommerschen Pasewalk haben die Schwaben mehrere Test-Carports aufgebaut. Die Ladeprobe funktioniert ohne Probleme. Bis zu 7 kW fließen hier durch die Wallbox ins E-Auto.
Weil er als Insellösung konzipiert ist, benötigt er keinen Netzanschluss und damit auch keine Genehmigung der Bundesnetzagentur. Aufstellen lässt sich der knapp vier Meter breite und gut sieben Meter lange Carport überall.
Als Stromspeicher dienen zwölf Blei-Gel-Batterien. "Wir können in diesem Schrank bis zu 40 Kilowattstunden speichern", erklärt Firmenchef Jürgen Effner. Die nutzbare Energie liegt zwischen 20 und 30 kWh.
"Wir empfehlen beim Nachtladen die Wallbox auf möglichst niedrige Ladeleistung einzustellen, um die Akkus zu schonen. Die Zeit ist ja da," erklärt Effner.