
Mercedes und Audi reisen mit GT3-Autos in speziellen Designs zum 24h-Rennen in Spa-Francorchamps. Wir zeigen Ihnen die Kunstwerke auf vier Rädern ...
Mercedes und Audi reisen mit GT3-Autos in speziellen Designs zum 24h-Rennen in Spa-Francorchamps. Wir zeigen Ihnen die Kunstwerke auf vier Rädern ...
Mercedes erinnert mit dem Look des AMG GT3 mit der Startnummer 50 an den 300 SEL 6.8 AMG, der 1971 sensationell auf den zweiten Platz gefahren war.
Hans Heyer und Clemens Schickentanz saßen damals am Steuer der "roten Sau".
Der Nachfolger im Retro-Design wird mit der Startnummer 50 des Teams HubAuto antreten.
Maximilian Buhk, Maximilian Götz und Yelmer Buurman sitzen im Cockpit.
Audi ging bei seinen Designs deutlich farbenfroher ans Werk. Auf dem Dach erinnert die stilisierte Zahl "100" an das belgische Motorsportjubiläum.
Das Audi Team Attempto setzt den R8 LMS mit der Nummer 66 in den Nationalfarben Belgiens ein. Auf der Karosserie sind Graffiti-Effekte zu erkennen.
Die bunte Farbverteilung auf dem Auto mit der Nummer 25 vom Team Saintéloc ist streng geometrisch angelegt. Das Design soll an den belgischen Künstlers Victor Servranckx erinnern.
Der R8 LMS mit der Nummer 32 vom Team WRT greift gestalterische Elemente der "Art Nouveau"-Ära zur Wende vom 19. auf das 20. Jahrhundert auf. Sie ist unter anderem in Textilzentren wie Antwerpen entstanden.
Das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer 37 zeigt rot-gelbe Muster, die den Farb- und Zeichenstil der weltberühmten belgischen Comics widerspiegeln solen.
Im gewohnten Look geht der rosa BWT-Renner des Mercedes-Kundenteams Hubert Haupt Racing an den Start.
Das Fahrzeug mit der Startnummer 4 genießt erweiterte Werksunterstützung.
Der AMG GT3 von AKKA ASP Motorsport bekommt ebenfalls AMG-Support.
Das Kundenteam setzt noch einen zweiten Mercedes in der Pro-Kategorie ein.