Alpina: Im März 2019 feiert der XD3 sein Marktdebüt. Vier Turbos treiben die Leistung des 3,0-Liter-Reihensechsers auf 388 PS. Mit 770 Newtonmetern beschleunigt der SUV in 4,6 Sekunden auf Landstraßentempo. Der XD3 kostet 79.900 Euro.
Alpina: Die Luxuslimousine B7 auf Basis des BMW 7ers ist weiter nur mit langem Radstand und mit Allradantrieb zu haben. Im Juni 2019 soll das Modell debütieren.
Für August 2019 erwarten wir den Aston Martin DBS Superleggera Volante. Das Cabrio feuert ein 5,2-Liter-V12-Biturbo an, bekannt und leistungsgesteigert aus dem DB11.
Aston Martin: Der DBX startet im November 2019. Die Mannschaft aus Gaydon könnte darin den 5,2 Liter großen Zwölfzylinder verbauen. Auch der von Mercedes bekannte 4,0-Liter-Biturbo-V8 ist eine Option.
Audi: Ein Facelift für das sportliche Topmodell. 570 statt 540 PS leistet der weiterhin frei saugende 5,2-Liter-V10 in der Basis-Version, maximal treiben 620 PS den R8 vorwärts. In dieser Leistungsstufe wird das Auto ab Anfang 2019 übrigens nicht mehr V10 Plus heißen, sondern Audi R8 V10 Performance Quattro.
Audi: 35.900 Euro kostet der 197 PS starke Basis-TT. Das Facelift von TT RS (Coupé und Roadster) plant Audi für Mai 2019. Dann wird's deutlich teurer. Die Topversion dürfte über 400 PS aus dem Fünfzylinder holen.
Audi: Der Motor ist bekannt aus RS5 und RS4, leistet dort 450 PS. Im S6 dürfte eine ähnliche Leistung über eine Achtgangautomatik an alle vier Räder fließen.
Bentley: Der Continental GTC baut auf der MSB-Plattform auf, die bereits den neuen Porsche Panamera trägt. 635 PS, maximal 900 Newtonmeter, ein Null-auf-Hundert-Wert von 3,8 Sekunden und 333 km/h Höchstgeschwindigkeit: Das sind die Eckdaten des GTC mit weiterentwickeltem W12. Start: Mai 2019.
BMW: Der neue Z4, Generation G29 (ab März 2019), soll mehr Freude beim Fahren machen: BMW kehrt zum Stoffdach zurück, rückt den Fahrer in die Mitte, kürzt den Radstand, verbreitert die Spur. Topmodell ist der Z4 M40i mit einem 340 PS starken Dreiliter-Reihensechszylinder-Turbo.
BMW: Der neue 8er steht bereits beim Händler. Im Mai 2019 folgt das Cabrio als M850i mit V8-Benziner und 530 PS. Die Topversion M8 soll erst am Ende des Jahres kommen.
BMW: Die Top-Version des BMW X3 erhält das "M"-Kürzel und zeigt sich im Juli 2019 bei uns. Zwischen 450 und 500 PS soll der X3 M auf die Straßen bringen.
Ferrari: Gleich zu Jahresbeginn bekommt der Pista einen offenen Bruder. Auch im Spider leistet der aufgepumpte 3,9 Liter große Biturbo-V8 720 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 770 Nm bereit.
Ford: Im November bringt Ford den neuen Focus ST auf den Markt. Dessen Motorisierung ist wahrscheinlich der bekannte 1,5-Liter-Vierzylinder-Turbo, den wir mit 275 PS erwarten.
Hyundai: Im Januar stellt Hyundai dem Hothatch i30 N eine Fastback-Variante zur Seite. Den Zweiliter-Turbobenziner gibt es auch dann in zwei Ausbaustufen: 250 PS und 275 PS in der Performance-Version.
Jaguar: Die sportliche Topversion des F-Pace, nach Art des Hauses SVR genannt, erhält einen 550 PS starken Kompressor-V8 und kommt im Februar 2019 auf den Markt. Die Fahrleistungen: 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ein Topspeed von 283 km/h.
Kia: Die Koreaner bringen im Januar 2019 mit dem Ceed GT einen 204 PS starken Golf-GTI-Konkurrenten auf den Markt. Sowohl innen als auch außen unterscheidet er sich optisch von seinen zahmeren Geschwistern.
Lamborghini: Im April kommt das Facelift für den Huracán. Das dürfte mit einer Leistungssteigerung des aktuell 610 PS starken 5,2-Liter-V10 und den üblichen optischen Retuschen einhergehen.
Lamborghini: Einen Monat später legt Lamborghini mit dem Huracán Spyder nach. Auffälligstes Merkmal der Facelift-Modelle sind die wie beim Performante nach oben versetzten Abgasendrohre.
Lamborghini: Als Coupé gibt es die 770 PS starke SVJ-Version des Aventador bereits. Das Spyder-Pendant bereichert öffentliche Straßen und Rennstrecken ab Juni.
McLaren: Im März öffnen die Briten den 720S. Der Spider wird vom selben vier Liter großen Biturbo-V8 angetrieben, der auch im Coupé zum Einsatz kommt. Technische Daten: 720 PS und 770 Nm.
McLaren: Auch der 600 LT bekommt 2019 einen offenen Ableger, der nach Art des Hauses Spider heißt. Die Eckdaten hier: 3,8 Liter Hubraum, 600 PS, maximal 620 Nm.
McLaren: Spät im Jahr kommt dann der Speedtail in ausgesuchte Kundenhände. Der aerodynamisch optimierte Dreisitzer mit Hybridantrieb leistet 1.050 PS und soll mehr als 400 km/h schnell sein.
Mercedes: AMG gönnt seinem GT ein Update. Es umfasst Scheinwerfer, Heckschürze, Leichtmetallräder, Lenkrad, Instrumententräger, Display, Tasten und die Fahrdynamikregelung AMG Dynamics. Start für Coupé und Roadster: April 2019.
Mit der Modellpflege saust außerdem ein neuer Hardcore-Sportwagen ums Eck. Bessere Aero, rennstreckentauglicheres Fahrwerk und weniger Gewicht sollen den Pro schneller als den R machen.
Mercedes: Und wo Mercedes gerade bei Frischzellenkuren ist, wird auch der GLC mit einem Facelift bedacht. Im Juni ist es soweit, und natürlich profitiert auch der 63er AMG von den Änderungen.
Mercedes: Der A 35 mit 306 PS (ab 47.528,60 Euro) ist bereits zu haben. Im August baut Mercedes sein Modellprogramm auf A-Klasse Basis aus und bringt den neuen CLA. Als AMG springen über 400 PS heraus.
Ein manuell geschalteter Touring wiegt 1.350 und die PDK-Version 1.380 Kilogramm – macht einen Gewichtsvorteil von 15 kg im Vergleich zum normalen 718 und ergibt ein Leistungsgewicht von 4,5 kg/PS (PDK: 4,6).
Porsche: Technisch basiert der Neue 992 auf dem Vorgänger 991, kommt mit den gleichen Dreiliter-Turbomotoren. Mit etwas mehr Leistung allerdings. 450 leistet der Boxer im 992 S, das sind 30 PS mehr als bisher. Start als Carerra S im März 2019. Die Cabrio-Version schließt sich direkt an.
Porsche: Der Macan bekommt ein dezent verändertes Gesicht, neue Leuchten und ein modernisiertes Infotainment. Die S-Version mit Sechszylinder startet im April.
Porsche: Der Über-Cayman mit dem Kürzel GT4 wird nicht unter 100.000 Euro zu haben sein, wenn er im Juli zu den Kunden kommt. Im Bild ist die Rennversion zu sehen, die Porsche zu Jahresbeginn präsentierte. Auch der Boxster wird in einer neuen Topversion ausrücken - vermutlich Boxster Spyder getauft.
Seat: Die Spanier lassen ihre Sportmodelle zukünftig als eigene Marke antreten: Cupra. Erstes Modell ist mit dem Ateca ausgerechnet ein SUV, der mit 300 PS antritt. Start: Januar 2019.