Die Farbgebung und die Dekore deuten es schon an: Dieser Suzuki Jimny LCV ist als Kaffeelieferant unterwegs.
Die Farbgebung und die Dekore deuten es schon an: Dieser Suzuki Jimny LCV ist als Kaffeelieferant unterwegs.
Wo sich früher die Fondsitze befanden, wartet nun eine Kaffeemaschine des Herstellers Fracino auf Freunde koffeinhaltiger Heißgetränke.
Anstelle des Beifahrersitzes befindet sich eine Spüle, die sich ihr Wasser aus einem 57 Liter großen Tank mit Filteranlage zieht.
Beim Umbau auf Flüssiggas musste die Abgasanlage modifiziert werden. Das anders verlegte Endrohr knickt nun vor dem linken Hinterrad Richtung Boden ab.
Nach einer kurzen Auszeit ist der Jimny inzwischen wieder in Deutschland erhältlich. Allerdings nur als zweisitziges N1-Nutzfahrzeug.
Hier zeigen wir den kleinen Offroader aber in der Pkw-Version, die im Herbst 2018 auf den deutschen Markt kam.
Wir durften den Jimny bereits auf und abseits der Straße testen. Dank des gesteigerten Komforts rollt es sich nun auch auf Asphalt entspannt. Doch die wahren Stärken liegen abseits befestigter Straßen.
21 Zentimeter Bodenfreiheit, große Böschungswinkel und ein zuschaltbarer Allradantrieb inklusive Untersetzung machen die Offroad-Ambitionen deutlich.
So ein profaner Waldweg ist weit entfernt davon, ein Hindernis für den Kraxel-Japaner darzustellen.
Neu ist der 102 PS starke 1,5-Liter-Benziner. Der Vierzylinder ist als Weltmotor konzipiert und soll so gut wie jede Benzin-Qualität vertragen.
In diesem Jahr sind für den deutschen Markt 1.800 Einheiten vorgesehen, 2019 kommen weitere 6.000. In Japan ist der Jimny bereits auf zwei Jahre ausverkauft.
Kraxelt nun offiziell: Das ist der neue Suzuki Jimny.
Der neue Kompaktoffroader zitiert die Form des Ur-Modells LJ 80.
Dazu gehören auch die einzelnen Rundscheinwerfer (optional mit LED-Licht) samt der eigenständigen Blinker.
Dabei wird der Jimny nicht größer, es bleibt bei dem ultrakompakten Dreitürer-Konzept.
Die Regenrinne erinnert an die Formgebung des Mercedes G, das Reserverad bleibt an der Hecktür montiert.
Bis zu 800 Liter Ladevolumen verspricht Suzuki bei umgeklappten Rücksitzen.
Das Cockpit wurde modernisiert, Multifunktionslenkrad, Bordcomputer-Display und Multimediasystem bringen neuen Komfort.
Klare Kante und aufgesetzte Radhausverbreiterungen, klassischer lässt sich ein Geländewagen nicht designen.
Der Beifahrer bekommt einen Haltegriff spendiert, keine schlechte Idee angesichts der Geländefähigkeiten des Jimny.
Die Servolenkung ist eine Kugelumlauflenkung, der Wendekreis soll unter zehn Meter liegen.
Es bleibt beim zuschaltbaren Allradantrieb mit Untersetzung, diese fällt beim Automatik-Jimny erheblich kürzer aus (2,7:1 statt 2,0:1).
Suzuki hatte bereits vor der Premiere die ersten Bilder vom kleinen SUV, der am 5. Juli Premiere feierte, freigegeben.
Das ist kein kleines G-Modell, das ist der neue Suzuki Jimny.
Der kleine SUV kommt in Japan noch 2018 auf den Markt.
Am Heck trägt er ein Reserverad, die Leuchten sind im schwarzen Stoßfänger untergebracht.
Die Front wirkt mit den Streben wie ein kleiner Jeep.
Den Jimny gibt es in vielen unterschiedlichen Farb-Kombinationen.
Der Fahrer greift in ein Dreispeichen-Lenkrad.
Ein Touchscreen türmt sich auf dem Armaturenträger auf.
Im hinteren Bereich ist noch viel nackte Karosserie zu erkenne, die Sitze erscheinen schmal.
Die Plattform: Ein Leiterrahmen mit Starrachse.
Das Cockpit: Quadratisch und praktisch.
Auf Screenshots von einem Youtube-Video ist eine große Anzahl von neuen Suzuki Jimny-Modelle zu erkennen.
Bereits vor Monaten hatte unser Erlkönig-Fotograf den Jimny abgeschossen, schon damals gab er recht viel von seinem Design preis.
Sie sind in vielen bunten Farben ausgeführt.