
Die größeren verkleideten Räder geben den Formel-1-Autos der Generation einen ganz neuen Look. Die Ingenieure müssen sich auf die Veränderungen einstellen.
Die größeren verkleideten Räder geben den Formel-1-Autos der Generation einen ganz neuen Look. Die Ingenieure müssen sich auf die Veränderungen einstellen.
Mit den Radkappen dürfen die Lufthutzen deutlich kleiner werden. Sie dienen künftig nur noch zur Kühlung der Bremsen und nicht mehr der Aerodynamik.
Einen ersten Vorgeschmack bekam man schon bei den Testfahrten mit den neuen 18-Zöllern in Abu Dhabi. Die Teams klebten die Luftöffnungen in den Hutzen großflächig ab.
Der Querschnitt der Reifen wird etwas kleiner. Aber durch die großen Felgen wächst das ganze Rad im Durchmesser um satte 6 Zentimeter.
Löcher dürfen auch nicht mehr in die Frontpartie geschnitzt werden.
Damit steht auch der S-Schacht auf der roten Liste. Die Ingenieure konnten früher Luft von unten durch die Nase nach oben führen, was die Aerodynamik oben auf den Chassis verbesserte.
Derartige Finnen und Leitbleche auf der Frontpartie sind künftig auch nicht mehr erlaubt.
Ganz neu sind die vertikalen Finnen am Radträger.