
Der Nürburgring ist zum Basislager für Hilfseinsätze in der ganzen Eifel geworden. Wir zeigen Ihnen, wie es aktuell an der Rennstrecke aussieht ...
Der Nürburgring ist zum Basislager für Hilfseinsätze in der ganzen Eifel geworden. Wir zeigen Ihnen, wie es aktuell an der Rennstrecke aussieht ...
Aus dem ganzen Land sind Hilfskräfte angerückt, die vom Nürburgring aus in die betroffenen Gebiete ausschwärmen.
Die zum Großteil ehrenamtlichen Helfer haben rund um das Fahrerlager ihre Zelte aufgeschlagen.
Geschlafen wird aber auch auf Feldbetten in den Boxengaragen.
Vor allem Trinkwasser wird in den überschwemmten Gebieten benötigt.
Per Hubschrauber werden die Hilfsgüter vom Nürburgring in die betroffenen Regionen geflogen.
Zum Glück hat sich das schlechte Wetter mittlerweile verzogen. Die Luftbrücke steht.
Die Nürburgring-Mitarbeiter helfen dabei, die Logistik an der Rennstrecke zu koordinieren.
Die Hilfsbereitschaft ist groß. Alle Einsatzkräfte arbeiten Hand in Hand.
Der Nürburgring ist auch zur Sammelstelle für Hilfsgüter geworden. Mittlerweile können aber keine Sachspenden mehr angenommen werden, weil es einfach zu viel geworden ist.
Drei Hallen sind mit Lebensmitteln, Kleidung, Hygiene-Artikeln und Spielzeug gefüllt. Bedürftige können sich die Waren vor Ort abholen.
Ehrenamtliche Helfer sortieren die Hilfsgüter und packen sie auf Paletten zusammen.
Die Pakete werden dann mit dem Hubschrauber oder per Lkw an die Betroffenen ausgeliefert.
Die Aufräumarbeiten werden wohl noch ein paar Wochen anhalten.
Am 15. August sollen die Hilfskräfte abziehen. Mit den DTM-Wochenende am 21./22.8. soll der Rennbetrieb auf der Grand-Prix-Strecke wieder aufgenommen werden.