
Das japanische Van-Segment - ein Haifischbecken? Die neuen Toyota-Vans Noah (links) und Voxy wecken auf jeden Fall entsprechende Assoziationen.
Das japanische Van-Segment - ein Haifischbecken? Die neuen Toyota-Vans Noah (links) und Voxy wecken auf jeden Fall entsprechende Assoziationen.
Der Noah präsentiert drei massive Querstreben in seiner mächtigen Frontschürze, ...
... während der Voxy hier mit filigranen Lamellen ausgerüstet ist, die an den Seiten in ein wellenförmiges Wabenmuster auslaufen.
Am Heck, das von einem Dachspoiler beschirmt wird, stechen vor allem die Leuchten ins Auge.
Auch sie unterscheiden sich beim Noah leicht von denen des Voxy.
Unter den hinteren Seitenfenster sind klar sichtbar die Schienen der elektrischen Schiebetüren positioniert.
Als technische Basis der beiden Vans dient Toyotas TNGA-Plattform in der GA-C-Version.
Sie nimmt entweder den für die Marke typischen Hybridantrieb auf, der mit einem 1,8-Liter-Benziner arbeitet und eine Systemleistung von 140 PS erreicht.
Als Alternative bietet Toyota einen 2,0-Liter-Motor an, der jedoch ohne Elektro-Unterstützung auskommen muss und seine Kraft von 170 PS über ein CVT-Getriebe auf die Vorderräder überträgt.
Je nach Innenraum-Konfiguration treten der Toyota Noah und Voxy als Sieben- oder Achtsitzer an.
Das Cockpit ist betont schlicht gestaltet und bietet digitale Instrumente sowie eine Extra-Bedienleiste für die Klimaanlage, die zwischen dem ...
... zentralen Touchscreen und der nach oben versetzten Mittelkonsole untergebracht ist. Ersterer ist entweder acht oder 10,5 Zoll groß, ...
... Letztere trägt den Automatik-Wählhebel.
Daneben befindet sich ein Ablagefach, in dem Smartphones mit neuer Energie versorgt werden können.
Unter dem Gepäckabteil haben die Innenraum-Ingenieure ein 104 Liter großes Extrafach untergebracht.
Eine WLAN-Schnittstelle ist in den Toyota-Vans obligatorisch, und Software-Updates gibt's over-the-air.
Der automatische Einpark-Assistent lässt sich aus der Ferne per Smartphone kommandieren.