Pininfarina hat mit dem Teorema erstmals ein Fahrzeug komplett digital entworfen.
Pininfarina hat mit dem Teorema erstmals ein Fahrzeug komplett digital entworfen.
Dazu nutzten die Italiener VR-Technologie (Virtual Reality).
Ein ausgeklügeltes Aerodynamik-Konzept ist Bestandteil des Entwurfs.
Luftströme verlaufen hier nicht nur außen entlang, sondern auch durch das Fahrzeug hindurch.
Mittlerweile ist es kein Problem mehr, einen Windtunnel am Computer zu simulieren. So können auch rein virtuell valide Daten generiert werden.
Der Innenraum des Teorema ist variabel.
Ist das Elektro-Fahrzeug autonom unterwegs, lässt sich das SItzmöbel zur Lounge umformen.
Im Drive Mode blicken alle Passagiere nach vorne.
An der Spitze steuert der Fahrer über zwei mit Tasten versehene Griffe den Teorema.
Der Fokus liegt hier allerdings eindeutig auf der autonomen Fortbewegung.
Insofern darf das 5,40 Meter lange Vehikel auch eher als mobiles Wohnzimmer und weniger als Auto verstanden werden.