© Torsten Seibt Der Volvo C304 ist ein extrem seltenes Exemplar, samt dem 4x4-Geschwisterchen wurden nur rund 8.000 Fahrzeuge gebaut
© Torsten Seibt Der 6x6 wurde für die Zulassung auf 3,49 Tonnen abgelastet, hat im Gelände aber genug Reserven für schwere Last.
© Torsten Seibt Mit drei bei Bedarf gesperrten Achsen gibt es im Gelände kaum noch etwas zu fürchten.
© Torsten Seibt Der Federungskomfort fällt überraschend komfortabel aus, das traut man dem Kanteisen gar nicht zu
© Torsten Seibt Handgas zum Feststellen der Leerlaufdrehzahl (oberer Hebel), praktisch im Arbeitseinsatz
© Torsten Seibt Es ist ein bisschen Einarbeitung erforderlich, um die Beschriftungen zu entziffern, glücklicherweise sind die Instrumente unzweideutig.
© Torsten Seibt Die Differentialsperren der beiden Hinterachsen werden mit einem gemeinsamen Hebel eingerückt, für vorne gibt es einen weiteren.
© Torsten Seibt Im Cockpit des Volvo künden noch zahlreiche ulkige Aufkleber von seiner Vergangenheit beim schwedischen Militär.
© Torsten Seibt Wegen der aufklappbaren Fahrer-Frontscheibe lassen sich die beiden Scheibenwischer getrennt schalten.
© Torsten Seibt Wichtiges Instrument, der Volvo C304 hat einen sehr gesunden Appetit. "Bränsle" heißt übrigens "Kraftstoff"
© Torsten Seibt Das, liebe SUV-Designer, sind Rempelleisten, die ihren Namen verdienen. Und wenn sie kaputt sind, schnitzt man sich eben neue.
© Torsten Seibt Portalachsen gibt es nicht nur bei Unimog, der Volvo hat sie ebenfalls zu bieten. Das verschafft dem C304 eine grandiose Bodenfreiheit.
© Torsten Seibt Die Fedima-Bereifung ist nur begrenzt Highspeed-tauglich, beim 6x6 zählen andere Werte.