
Subaru hat in den USA die sechste Generation des Forester vorgestellt.
Subaru hat in den USA die sechste Generation des Forester vorgestellt.
Die baut erneut auf der bekannten Subaru Global Platform auf.
Optisch wurde der SUV deutlich weiterentwickelt.
Der Allradler wird kantiger und wuchtiger.
Die steiler stehende Front setzt nun auf einen deutlich größeren Grill, ...
... der die flankierenden, flügelförmig gezeichneten LED-Scheinwerfereinheiten einbindet.
An die breiter gewordene C-Säule schließt sich eine steiler stehende Heckklappe an, die weiterhin von einem großen Dachkantenspoiler beschirmt wird. Die komplett neu geformten Rückleuchten verlieren ihre C-Form und laufen nun spitz zur Mitte hin zu.
In die weiterhin mit Kunststoff beplankten, aber nun eckiger gestalteten Radläufe ...
... integriert der Subaru hinter den Vorderrädern neue Entlüftungskiemen.
Radikal umgebaut haben die Japaner auch die Armaturentafel.
Zentrales Element ist ein vertikal ausgerichteter 11,6-Zoll-Touchscreen, der Smartphones kabellos einbindet und das komplette Multimediasystem steuert. Den großen Bildschirm spendiert Subaru in den USA aber nur der Top-Ausstattung.
Der Fahrer greift weiter in ein Dreispeichen-Multifunktionslenkrad und blickt auf analoge Rundinstrumente, die ein Infodisplay in die Mitte nehmen.
Auf der Mittelkonsole entfällt der Controller, der Wählhebel für das Getriebe bleibt erhalten.
Eine optimierte Dämmung soll den Geräuschpegel reduzieren.
Das große Schiebedach verspricht viel Licht und Luft für die Passagiere.
Die geteilt umlegbare Rücksitzlehne vergrößert das Ladevolumen von 838 auf bis zu 2.107 Liter.
Die Ladefläche ist nahezu eben.
Den Antriebsstrang für die US-Version mixt Subaru aus bekannten Elementen. Herzstück ist der 2,5-Liter-Saugboxer, der es im neuen Forester auf 183 PS und 214 Nm Drehmoment bringt.
Der Kraftfluss zum symmetrischen Allradantrieb, der in den Punkten Ansprechverhalten und Kraftverteilung optimiert wurde, läuft über ein CVT-Getriebe.
Zu den US-Händlern rollt der neue Forester ab dem Frühjahr 2024.
Preise wurden noch nicht genannt. Bislang startete die Preisliste bei umgerechnet rund 38.000 Euro.