In Kooperation mit der Computer-Fachzeitschrift c’t hat der ADAC neun aktuelle Dashcams auf Bedienung, Bildqualität und Crashverhalten getestet. Die folgenden Bilder zeigen die geprüften Modelle.
In Kooperation mit der Computer-Fachzeitschrift c’t hat der ADAC neun aktuelle Dashcams auf Bedienung, Bildqualität und Crashverhalten getestet. Die folgenden Bilder zeigen die geprüften Modelle.
DMAX Full HD Dash, Preis: 140 Euro, ADAC-Testnote: befriedigend.
Mit einem OBD-Anschluss ist die DMAX Full HD DashCam direkt mit dem Boardcomputer verbunden. Im ADAC-Test wurde die Ausstattung dennoch nur als "ausreichend" bewertet.
iTracker mini0906, Preis: 160 Euro, ADAC-Testnote: befriedigend.
Im Lieferumfang der iTracker mini0906 ist neben der Frontscheibenkamera zusätzlich eine Heckkamera enthalten. Bei Ausstattung, Bedienung und Bildqualität wurde die Dashcam mit "gut" bewertet, da der Crash im Test jedoch nicht erkannt wurde, gibt es nur für das Crash-Verhalten nur ein "mangelhaft".
Garmin Dashcam 55, Preis: 198 Euro, ADAC-Testnote: befriedigend.
Die Garmin Dashcam 55 bietet einige Zusatzfunktion, wie zum Beispiel einen Kollisions- oder Fahrspur-Verlassens-Warner. Im Test klappte die Kamera mit Saugnapf-Befestigung jedoch nach oben, weshalb sie bei der Wertung um eine Notensufe herabgesetzt wurde.
Rollei CarDVR 318, Preis: 198 Euro, ADAC-Testnote: befriedigend.
Ein eingebautes GPS-Modul in der Rollei CarDVR 318 soll die exakte Fahrzeugposition aufzeichnen und den genauen Standort via Google Maps angeben können. Im Testcrash klappte jedoch auch dieses Modell nach oben.
Apeman Dashcam C450, Preis: 198 Euro, ADAC-Testnote: befriedigend.
Die Apeman-Dashcam lockt mit einem 170-Grad-Weitwinkelobjektiv mit sehr hoher Auflösung. Die Ausstattung bewertete der ADAC dennoch nur als "ausreichend".
Blackvue dr750s 1ch, Preis: 198 Euro, ADAC-Testnote: befriedigend.
Die Blackvue-Dashcam verfügt unter anderem über ein Integriertes GPS zur exakten Aufzeichnung der gefahrenen Route und der Geschwindigkeit. Sie reagierte nach ADAC-Angaben jedoch nicht auf den Test-Crash und nahm die Unfall-Sequenz nicht auf.
Transcend DrivePro 230, Preis: 198 Euro, ADAC-Testnote: befriedigend.
Ein GPS-Receiver, ein Geschwindigkeitswarner, eine WLAN-Funktion und ein Ruhepausen-Alarm zählen unter anderem zu den Zusatzfunktionen der Transcend-Daschcam. Wie die anderen Modelle mit Saugnapf-Befestigung klappte allerdings auch sie beim Crash nach oben.
TrueCam A75, Preis: 198 Euro, ADAC-Testnote: ausreichend.
Die TrueCam wurde 2017 Dashcam-Testsieger bei Computerbild.de. DerADAC-Test bescheinigt ihr lediglich die Note "ausreichend".
Navgear VGA Dashcam, Preis: 198 Euro, ADAC-Testnote: ausreichend.
Die günstigste Dashcam im Test liefert bei der Bildqualität und dem Crash-Verhalten nur mangelhafte Ergebnisse. Gut ist dagegen die Bedienung.