Für den Octavia gibt's ein adaptives Fahrwerk. Damit fährt er je
nach gewähltem Modus deutlich sanftmütiger über Querfugen, neigt
jedoch auf langen Wellen zum Nachwippen.
Wer den überarbeiteten Skoda erkennen möchte, muss ihm einfach
nur in die Augen schauen: das "Vier-Augen-Gesicht" ist ein klares
Erkennungsmerkmal für den aufgefrischten Octavia.
Wer gerne mal einen Zwischenstopp einlegt und die Aussicht
genießen möchte, kann sich beqeum im Kofferraum niederlassen -
Platz genug ist schließlich vorhanden.
Zu Preisen ab 1.820 Euro sind nun Infotainment-Systeme mit
Online-Anbindung und gläsernem Touchscreen verfügbar, über den sich
je nach Modell auch Lautstärke und Kartenzoom verstellen
lassen.
Fazit: Nur wer in Extras investiert, bekommt einen
komfortableren Octavia. Die Basismodelle profitieren damit nicht.
Entsprechend halten sich die habhaften Vorteile des neuen Modells
in engen Grenzen.