© Rossen Gargolov Bei sport auto im Vergleich: Der Arden-Jaguar AJ2 von 1985 und sein Nachfolger AJ 20 RS.
© Rossen Gargolov Edles Ambiente: Der XKR-S ist mit Sportlenkrad (1.140 Euro) und Alu-Pedalerie (450 Euro) von Arden erhältlich.
© Rossen Gargolov Feines Detail: Der Gurt läuft durch eine knöpfbare Schlaufe zum Fahrer. Die hinteren Sitze sind mehr Notsitze als vollwertige Reisemöbel.
© Rossen Gargolov Arden AJ 20 RS (2013): Der Jaguar XKR-S zeichnet sich durch eine Leistungssteigerung des V8-Kompressor von 550 auf 603 PS aus.
© Rossen Gargolov Die Räder: Der AJ2 trägt Speichenfelgen in 16 Zoll, beim aktuellen AJ 20 RS sind es 21-Zoll-Räder.
© Rossen Gargolov Die Abgasanlage: Vier Rohre gab es damals nur von Arden, beim XKR-S sind sie heute serienmäßig.
© Rossen Gargolov Der Automatik-Wählhebel ist typisch für den klassischen XJ-S, nur beim Radio wurde ein Blaupunkt-Modell nachgerüstet.
© Rossen Gargolov Arden AJ2 (1985): 5,3-Liter-V12 mit 320 statt 295 PS, später baute Arden auch auf 6,3 Liter (430 PS) um.
© Rossen Gargolov Arden veredelt nicht nur Jaguar, sondern ist auch bei Range-Rover, Bentley und Mini als Tuner tätig.
© Rossen Gargolov Bei den Triebwerken setzt Arden auf moderate Leistungssteigerungen, die sich aber bemerkbar machen.