© Max Earey Die tief liegenden Schweinwerfer und der mächtige Kühlerschlund lassen den Vulcan aggressiv ausehen.
© Max Earey Um die 21 Kurven der Strecke kennenzulernen, umrunden wir sie zunächst mit Vantage GT12 und dann mit einem Vantage V8 GT4 mit Slicks (Bild).
© Max Earey Details wie die Lichtleiter der Heckleuchten zeugen vom Willen, nicht nur ein reines Tracktool zu bauen.
© Max Earey In den Sitz gleiten lassen, Vorsicht vor dem Stahlrohr vor der Türöffnung, Kopf einziehen!
© Max Earey Das Lenkrad trägt unter anderem den Startknopf (der große Rote, Mitte unten) und den zum Limitieren der Geschwindigkeit in der Box (rechts oben, rot).
© Max Earey Leerlauf, Scheibenwischer, Boxenfunk, Regelung der Empfindlichkeit von Traktionskontrolle und ABS - alles am Lenkrad.
© Max Earey Die ausgefeilte Aerodynamik sorgt für außerordentlich viel Anpressdruck und hohe Kurvengeschindigkeiten.
© Max Earey Eigentlich schade, dass der Vulcan keinem Reglement einer Rennklasse genügt. Er ist nur für den Privatgebrauch und nicht für die Straße gebaut.
© Max Earey Noch in diesem Jahr will Aston Martin mit dem Vulcan eventuell auf der Nordschleife des Nürburgrings fahren und eine Rundenzeit bekannt geben; man rechnet mit ca. 6:35 - glauben wir jetzt schon.