© Achim Hartmann Renault: Etwas verspielt und müde im Antritt, zugleich aber komfortabel und durchdacht.
© Achim Hartmann Digitale Instrumente, Ambientebeleuchtung und Touchscreen sorgen für Farbe im Cockpit.
© Achim Hartmann Das Hochformat des Navi-Displays erinnert ein wenig an das Riesen-Display aus einem Tesla.
© Achim Hartmann Praktisch: Die Ladefläche lässt sich in der Mitte teilen, um umherfliegendes Gepäck bei sportlicher Fahrweise zu vermeiden.
© Achim Hartmann Die Sichtschutz-Abdeckung für den Kofferraum kann bei Bedarf komplett im Unterboden verschwinden.
© Achim Hartmann Der gesamte Laderaum ist mit feinem Teppich ausgelegt, die Kante niedrig. Zweigeteilter Boden.
© Achim Hartmann 1.740 Liter: An das maximale Ladevolumen des Skoda kommt keiner ran. Der Opel nimmt 110 Liter weniger mit, der Renault sogar über 230 Liter.
© Achim Hartmann Der Mégane absolviert den doppelten Spurwechsel deutlich langsamer als Octavia und Astra.
© Achim Hartmann Opel: Bezahlbar, spitze zum Kurvenflitzen, aber unkomfortabel und teils billig verarbeitet.
© Achim Hartmann Auch ein Bestandteil des entschlackten Cockpits der neuen Opel-Modelle: Die wichtigsten Anwendungen lassen sich über das Lenkrad steuern.
© Achim Hartmann Der gut ausgeformten Sitzbank hinten fehlt es etwas an Beinauflage. Ansonsten fühlt man sich überall gut aufgehoben.
© Achim Hartmann Der Astra kommt mit Durchlade-Funktion. Lohnenswert ist das für 124 Euro erhältliche Schienen- und Hakensystem.
© Achim Hartmann 17 Zoll Leichtmetallräder im 20-Speichen Design gibt es schon für erschwingliche 250 Euro Aufpreis.
© Achim Hartmann Die Krone beim Verbrauch: Mit 6,1 Litern auf 100 km schlägt der Opel seine Konkurrenz um 0,1 Liter.
© Achim Hartmann Einziges Manko: Das straffe, teils fast poltrige Fahrwerk sorgt mit der unauffälligen, aber präzisen Lenkung für Disharmonie.
© Achim Hartmann Das Cockpit ist Skoda-typisch nüchtern gehalten, sorgt aber für entsprechend wenig Irritationen.
© Achim Hartmann Die nicht belegten Tasten verraten, wie viel Austattung die Tschechen optional und somit kostenpflichtig lassen.
© Achim Hartmann Den von VW stammenden 2.0 Liter TDI Motor teilt sich der Octavia mit vielen Modellen innerhalb des Konzerns.
© Achim Hartmann Mehr Laderaum bietet in dieser Kombi-Klasse keiner. Links sitzt die Box des Canton-Soundsystems.
© Achim Hartmann Bei so viel Platz ist es fast schon schade, dass die mögliche Zuladung lediglich 514 Kilogramm beträgt.
© Achim Hartmann Der Octavia ist und bleibt er Vorbild für alle. Beim Opel hätten wir uns etwas mehr Fahrkomfort und deine bessere Verarbeitung gewünscht. Der neuen Grandtourer ist trotz des dritten Platz ein gelungener Kombi mit netten, praktischen Extras.