Audi A7 Sportback im Fahrbericht-ams-1351880

Mit dem neuen Audi A7 Sportback bringt Audi ein fünftüriges Coupé für die Luxusklasse an den Start.

Der Audi A7 Sportback versteht sich als der schräge Bruder des künftigen A6. Übernimmt jedoch viel Luxus aus dem A8.

Wofür werden ihn seine Käufer lieben, für Allradantrieb und Sportdifferenzial oder für die feine Optik?

Der Audi A7 Sportback kommt im Oktober 2010 auf den Markt und wird mindestens 51.650 Euro kosten.

Zu den Neuheiten zählt unter anderem eine elektromechanische Servolenkung, welche das Einspielen von Assistenzen erleichtert und den Verbrauch senken soll.

Die gegen Aufpreis adaptiv geregelten Dämpfer sorgen mit Unterstützung der Luftfederung für herausragenden Komfort.

Kommt bei 130 km/h und geht bei 80: Der ausfahrbare Heckspoiler des Audi A7 Sportback.

Wie bereits bei anderen Audi-Modellen erstrahlen die Rückleuchten des Audi A7 in LED-Technik.

Kraftvoller, kultivierter Dreiliter-TDI mit Siebengang-S-Tronic. Das Motorenangebot umfasst zunächst zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren.

Hervorragend verarbeitetes und trotz Optionsfülle weitgehend intuitiv bedienbares Cockpit. Toll: das Schichtholzfurnier.

Audi A7 Sportback, Mittelkonsole, Touchpad

Berührungssensibles Touchpad als vielseitige Bedienungsergänzung im Audi A7 Sportback.

Auf Wunsch können sich die A7-Passagiere auch den Klängen aus einer hochwertigen Bang&Olufsen-Audioanlage hingeben.

Erstmals projiziert Audi fahrrelevante Informationen an die Frontscheibe. Bei BMW, Citroën und der Corvette schon länger Usus, kommt die Technik für 1.380 Euro extra auch in den A7. Im Gegensatz zur Konkurrenz ist dafür eine Art Aufsatz notwendig, da man ansonsten die elegant flach gehaltenen Armaturentafel hätte erhöhen müssen. Der Fahrer kann per MMI bestimmen, welche Daten er sehen möchte. Zur Auswahl im übersichtlichen, kontraststarken Display stehen momentane Geschwindigkeit, Navigationspfeile sowie Informationen von Telefon und Assistenzsystemen und Warnhinweise wie etwa die Personenerkennung beim Nachtsichtgerät.

Danke, es genügt: mehr als befriedigendes Platzangebot auf den Einzelsitzen im Fond des Audi A7 Sportback.

Audi A7 Sportback, Heckklappe, Kofferraum

Die große, weit öffnende Heckklappe des Audi A7 Sportback hilft beim Beladen.

Der Gepäckraum der Fließheck-Limousine schluckt 535 Liter. Durch Umklappen der Rückbank entsteht ein Maximalvolumen von 1.390 Liter.

Das Fließheck machte bereits der Audi A5 Sportback in der Oberen Mittelklasse salonfähig. Mit dem Audi A7 soll ...

... das Fließheck künftig auch in der Luxusklasse seine Fans finden. Audi will mit dem A7 ein neues Marktsegment erschließen.

Enthüllt wurde der Audi A7 am 26. Juli 2010 in der Pinakothek in München. Die offizielle Publikumspremiere findet ...

... im September auf dem Pariser Autosalon statt. Dort wird der neue Audi-Fünftürer vorgestellt werden.

Der Audi A7 stellt als Crossover-Modell eine Mischung aus Coupé, Limousine und Kombi dar. Dabei soll ...

... der Ingolstädter Luxusliner das Beste aus den einzelnen Fahzeugsegmenten in sich vereinen.

Die Serienausstattung des neuen Audi A7 Sportback beinhaltetet eine Klimaautomatik, Front-, Seiten- und Kopfairbags.

Auch Bi-Xenon-Scheinwerfer mit integrierter Allwetterlichtfunktion sowie LED-Rückleuchten sind im Grundpreis enthalten.

Die Linienführung des knapp fünf Meter langen Luxuscoupés zeichnet sich durch kurze Überhänge an der Front sowie ...

... durch den langen Radstand von 2,91 Metern aus. Auch bei den Blinkern des Audi A7 Sportback kommt LED-Technik zum Einsatz.

LED-Tagfahrlicht gehört wie bei den übrigen Audi-Modellen zum Serienstandard des Audi A7 Sportback.

Im Innenraum des Audi A7 Sportback verspricht Audi Manufakturqualität. elegant-luxuriös ist er allemal.

Die Mittelkonsole und die Armaturtentafel tragen viel edles Holz. Eine Automatik ist immer mit an Bord im Audi A7 Sportback.

Das Infotainment-System nebst Navigation wird im Audi A7 über das MMI gesteuert. Gegen Aufpreis sind auch ein Head-Up-Display sowie ein Online-Zugang erhältlich.

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