© ams Die sportlichen Stars von heute und ihre Vorfahren: Audi RS4 und Quattro, BMW M5 und M 535i, Porsche Turbo und Ur-Turbo.
© ams Das konnten auch die Kotflügelverbreiterungen, Hartgummi-Heckflügel, Leichtmetallräder und fette Audi-Ringe an den beiden Türen nicht kaschieren.
© ams Es sind zwei Welten, die da aufeinander prallen. Das machen auch Ergonomie und Ambiente in den Cockpits deutlich.
© ams Trotz nicht astreiner Gene präsentierte der M 535i das, was heute der M5 darstellt: den mit Abstand schnellsten 5er.
© ams Der Sechszylinder braucht nur eine Nockenwelle zur Betätigung seiner Ventile, das Getriebe hat gerade mal fünf Gänge.
© ams Schon damals galt die Kriegsbemalung des als degoutant: 85 Prozent der Kunden verzichteten darauf.
© ams Der M 535i hat keine Klimaanlage, wird aber selbst bei Rekordtemperaturen nicht unerträglich heiß.
© ams Gegenüber der High-Tech-Allmacht des Jahres 2006, die zehn Zylinder, über 500 PS und ein sequenziell geschaltetes Siebengang-Getriebe ins Feld führt, wirkt der M-Cocktail von damals so primitiv wie ein Röhrenradio neben einem iPod.
© ams Die gewaltige Leistung des M5 hat aber einen Nachteil: Man kann nicht so oft Vollgas geben wie im M 535i.
© ams Während der M 535i-Pilot bereits fröhlich pfeifend um die Kurven wedelt, ist der M5-Fahrer noch mit Programmieren beschäftigt.
© ams Porsche 911 Turbo: Fahrdynamik ohne Netz und doppelten Boden trifft auf Allradantrieb, ESP, ABS, und adaptives Fahrwerk.
© ams Der Neue ist acht Zentimeter breiter und im Vergleich so übersichtlich wie ein Panzerspähwagen.
© ams Einen Turbo von heute lenkt man zur Not mit zwei Fingern. Das Auto folgt widerspruchslos den Zielvorgaben, egal ob bei Tempo 50 oder 250.