Bildergalerie Fahrbericht Hyundai N-Brand

Ab Herbst 2017 schnappt der Hyundai I30 N zu.

Entwickelt in Rufweite zum Nürburgring soll er konsequent sportlich GTI und Co jagen, Fahrspaß auf Straße und Rennstrecke bieten.

Das Sublabel N soll ähnlich wie M, OPC oder Quattro besonders sportliche Piloten ansprechen und im Falle von Hyundai ausdrücklich Fahrspaß auf der Straße und der Rennstrecke bieten.

So spendieren die Koreaner ihrem Golf-Konkurrenten ausgetüftelte Karosserie mit speziellen Verbindungspunkten und Versteifungen in der Bodengruppe.

Spezielle, besonders stabile Radaufhängungen sowie ein Sportpaket mit 18-Zoll Bremsscheiben samt Festsätteln, von der Tochterfirma Mando entwickelten Verstelldämpfern bis hin zur abtriebsoptimierten Aerodynamik mit großem Frontsplitter, Flügel und Heckdiffusor bekommt der N ebenfalls.

Hyundai will mehr Fahrspaß und Performance liefern.

Die Lenkung des i30 N ist auf eine besonders präzise Rückmeldung getrimmt.

Redakteur Jörn Thomas schaut sich die Vorderachse des i30 N an.

Hyundai-Chefentwickler Alfred Biermann war 30 Jahre lang intensiv an der Entwicklung von BMW-Modelle beteiligt, zum Schluss als Chefentwickler bei der BMW M-GmbH.

Die Philosophie von „N“ lehnt sich an die eines Rennautos an.

Hyundai-Chefentwickler Alfred Biermann (links) erklärt Redakteur Jörn Thomas die neue N-Philosophie des koreanischen Herstellers.

Packt viel BMW-M-Erfahrung in den i30 N: Hyundai-Chefentwickler Alfred Biermann.

Leichtbau-Sportsitze für den i30 N.

Kaum gepolstert und mit viel Seitenhalt: Das Sportgestühl des i30 N.

Im Hyundai-Entwicklungszentrum am Nürburgring stehen bereits ultraleichte N-Felgen bereit.

Der i30 N in Hyundais Entwicklungszentrum am Nürburgring.

Hyundai entwickelt und testet seine Fahrzeuge auch auf der Nordschleife des Nürburgrings.

Maximale Motorleistung ist Chefentwickler Alfred Biermann weniger wichtig, zumal sie ja ausschließlich an die Vorderräder geht und da gibt es mechanische Grenzen beim Thema Fahrbarkeit.

Rund 250 PS soll der turbogeladene Zweiliter, der seine Feuertaufe schon beim diesjährigen 24 Stunden-Rennen hatte, zu Beginn entwickeln.

An die Vorderräder weitergereicht werden die Momente über ein Sechsgang-Schaltgetriebe und eine elektronisch geregelte mechanische Sperre als Teil des Performance Pakets.

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