© Karl-Heinz Augustin Mercedes und BMW verkörpern die heile Welt der Sechziger. Damals war alles noch so überschaubar.
© Karl-Heinz Augustin Zweite Serie mit sachlicher Instrumententafel. Hupring und Holzfurnier mussten weichen.
© Karl-Heinz Augustin Blaupunkt Frankfurt und neue Sachlichkeit im Cockpit nach dem Vorbild des BMW 2500.
© Karl-Heinz Augustin Modifizierter 1,8-Liter mit kurzhubigerer Auslegung. Der zeitlose M10 blieb bis 1988.
© Karl-Heinz Augustin BMW und Mercedes im Altstadt-Idyll von Wasserburg am Inn. Die Begegnung der beiden Limousinen hätte hier vor 40 Jahren stattfinden können.
© Karl-Heinz Augustin Die Heckflosse preist die Gemütlichkeit. Ledersessel, Lenkradschaltung und Bandtacho.
© Karl-Heinz Augustin Der Typ 200 ist ein modifizierter 190 C mit gestrafften Rückleuchten, ohne Warzenblinker.
© Karl-Heinz Augustin Braver M121 mit oben liegender Nockenwelle und zwei Vergasern, aber kein Querstromkopf.
© Hardy Mutschler FAZIT: Der BMW 1800 ist die Urquelle, aus der die Freude am Fahren sprudelt. Der Mercedes 200 ist riesig, behäbig und ursolide. Eben der gute Stern auf allen Straßen, der einen bis an Ende der Welt trägt. Aber wo bleibt die Leidenschaft?