
Mit diesem Prototyp testet BMW das zentrale Fahrdynamik-Steuergerät „Heart of Joy.
Mit diesem Prototyp testet BMW das zentrale Fahrdynamik-Steuergerät „Heart of Joy.
Der radikale Elektro-Prototyp auf der Teststrecke – eine Mitfahrt zeigt das Potenzial.
Der mächtige Heck-Diffusor deutet an, dass der Prototyp nicht über zu wenig Leistung verfügt, zumal er keinen Heckflügel träg.
An der Frontpartie lässt sich ebenfalls ein gesteigerter Kühlluft-Bedarf erkenne.
Die Karosserieform orientiert sich an der Studie Vision Neue Klasse.
Kohlefaser-Monocoque, Schalensitze und Überrollkäfig – ein Konzept für extreme Dynamik.
Zwei Fahrmodi stehen aktuell zur Verfügung: Comfort und Drift.
Der Versuchsträger dient der Erprobung neuer Fahrdynamik-Ansätze.
Nach dem Siebener E65 überraschen die Bayern mal wieder mit einer unkonventionellen Heck-Gestaltun.
Das Heart of Joy-Steuergerät verarbeitet 1.000 Rechenoperationen pro Sekunde.
Das Steuergerät regelt Leistung, Drehmoment und Bremsfunktionen gleichzeitig.
Kleiner Gag: Illuminierte Felgen. Serienchance? Och, wer weiß… Die Michelin Pilot Sport Cup 2 R-Reifen sorgen für maximalen Grip auf der Strecke.
Im Interieur fällt das Cockpit mit Panoramic-View-Anordnung der Displays auf, das es so auch im Serienmodell geben wird.
Der Prototyp zeigt, wie BMW elektrische Sportwagen weiterentwickeln könnte.