© Thorsten Weigl Der von Mercedes-Veredler Brabus modifizierte Tesla Roadster geht als erstes Tuningauto mit Elektroantrieb in die Geschichte ein.
© Thorsten Weigl Das E-Tuning in den Kinderschuhen bedeutet zunächst weder einen Zugewinn an Watt noch eine Steigerung der Lithium-Ionen-Spannung.
© Thorsten Weigl Der aus Aluminium und Kohlefaser gestaltete Zweisitzer emittiert nach dem Brabus-Eingriff zumindest wieder Geräusche.
© Thorsten Weigl Und zwar sind auf Knopfdruck unter dem Mitteltunnel al gusto diverse Klänge abrufbar.
© Thorsten Weigl Laut Hersteller benötigt der Tesla Roadster 3,9 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
© Thorsten Weigl Den Brabus-Tesla prägen Tagfahrlicht sowie mattweiße Einfassungen für die Frontscheinwerfer.
© Thorsten Weigl Die Oberseite der Schweller zeichnet sich durch integrierte Einstiegsleisten mit beleuchtetem Brabus-Logo aus.
© Thorsten Weigl Der rote Bereich der Antriebseinheit auf der breit gefächerten Skala des Drehzahlmessers beginnt erst bei wagemutigen 14.000 Touren.
© Thorsten Weigl Dabei kann zwischen verschiedenen Motorgeräuschsimulationen wie dem typischen Sound eines V8 oder Rennwagens oder zwei futuristischen Klangebenen namens Beam und Warp gewählt werden.
© Brabus Durch Betätigen der Fernbedienung oder Ziehen eines Türgriffs wird die Unterbodenbeleuchtung aktiviert.