© Hardy Mutschler Das ganze Fahrerlager schreckt aus dem Schlaf, wenn die drei Reihen-Achtzylinder loslegen.
© Hardy Mutschler Mit Höchstgeschwindigkeiten von 220 bis 270 km/h könnten die drei Renner auch heute noch auf den Autobahnen mithalten.
© Hardy Mutschler Die drei Renner sind auf der Rennstrecke ein tolles Erlebnis - akustisch, optisch und fahrerisch.
© Hardy Mutschler Bugatti 51, gebaut ab 1931: Der blaulackierte Zweisitzer ist ein ästhetisches Meisterwerk.
© Hardy Mutschler Sein bis auf Details und die zweite Nockenwelle identischer Vorläufer Typ 35 ist der erfolgreichste Rennwagen aller Zeiten.
© Hardy Mutschler Maserati 8CM von 1934: Der Achtzylinder aus Bologna ist der wildeste Wagen in diesem Trio.
© Hardy Mutschler Sein Dreiliter-Kompressormotor leistet mit Methanol 280 PS und bringt den Monoposto in Geschwindigkeitsbereiche, in denen ein moderner BMW abriegelt.
© Hardy Mutschler Dank des Viergang-Vorwählgetriebes kann der Fahrer in kritischen Situationen die Hände am Lenkrad belassen.
© Hardy Mutschler Miller 122 GP von 1923: Der letzte Ãberlebende von drei in Los Angeles gebauten Miller Grand Prix-Rennwagen begeistert mit archaischem Auftritt.
© Hardy Mutschler Harry Miller legte so viel Wert auf die Schönheit der Technik, dass er die Motorinnereien ähnlich bearbeitete wie die Nobeluhrenhersteller ihre Werke.