© Rossen Gargolov Porsche-Spezialist Ruf baut einen elektrobetriebenen Prototypen auf Elfer-Basis auf.
© Rossen Gargolov Sportwagenfans werden die Nase rümpfen - so errechnet sich ein wenig beeindruckendes Leistungsgewicht von rund 9,4 Kilogramm pro PS.
© Rossen Gargolov Allerdings ist das Fahrzeug noch ein reines Studienobjekt, bei dessen Konfiguration die Grenzen des Möglichen beileibe nicht ausgeschöpft wurden.
© Rossen Gargolov So verfügt der hinterradgetriebene eRuf Modell A beispielsweise noch über das serienmäßige Sechsganggetriebe des ehedem von einem Boxermotor befeuerten Standardmodells.
© Rossen Gargolov Dieses ist in einem Elektroauto aber gar nicht notwendig, da das Übersetzungsverhältnis eines solchen Fahrzeugs am Laptop festgelegt werden kann.
© Rossen Gargolov Entsprechend benötigt der bürstenlose Dreiphasen-Wechselstrom-Motor des eRuf auch keine einzige Umdrehung, um in Fahrt zu kommen.
© Rossen Gargolov Das stolze 650 Newtonmeter betragende maximale Drehmoment des Elektro-Elfers liegt bereits im Stand an.
© Rossen Gargolov Durch Umlegen eines Schalters auf der Mittelkonsole lässt sich der Motor während der Fahrt auf Generatorbetrieb umpolen.
© Rossen Gargolov In der Folge hat der Tritt aufs Gaspedal den gegenteiligen Effekt: Je mehr "Gas" der Fahrer gibt, desto langsamer wird das Auto.
© Rossen Gargolov Der eRuf setzt sich, von einem leisen Pfeifen untermalt, in Marsch; anfangs noch leicht verhalten, später dann durchaus forsch.