© Rossen Gargolov Die mit RS-Logo versehene Hochleistungsmodelle aus verschiedenen Baureihen werden schon seit 40 Jahren angeboten.
© Rossen Gargolov Der bewährte Fünfzylinder-Turbomotor, von Haus aus 225 PS stark, wurde für das RS-Modell grundlegend überarbeitet.
© Rossen Gargolov Ein größerer Turbolader vom Typ Borg Warner K16 drückt das Gemisch mit bis zu 1,4 bar in die Brennräume.
© Rossen Gargolov Der komplette Ansaugtrakt und die Auspuffanlage sind zur Reduzierung von Strömungsverlusten optimiert.
© Rossen Gargolov In Kombination mit geänderten Nockenwellenprofilen ergibt das eine Leistungssteigerung auf 305 PS.
© Rossen Gargolov Für Traktion sorgt eine drehmomentfühlende Quaife-Differenzialsperre im Verbund mit einer neu entwickelten Vorderachse.
© Rossen Gargolov Dem fulminanten Vortrieb steht eine angemessen dimensionierte Bremsanlage mit innenbelüfteten, 330 Millimeter großen Bremsscheiben an der Vorder- und 300-Millimeter- Scheiben an der Hinterachse entgegen.
© Rossen Gargolov Tief konturierte Sitze mit gutem Seitenhalt und Langstreckenkomfort, nur die Sitzposition ist etwas hoch geraten.
© Rossen Gargolov Die Elektronik regelt spät und unauffällig, was sicher auch eine Folge des neutralen Fahrverhaltens ist.
© Rossen Gargolov Mit über 300 PS und Frontantrieb steht der Focus RS unangefochten an der Spitze seiner Klasse und hat wohl so schnell keine Konkurrenz zu fürchten.
© Rossen Gargolov Alternativ zu "Frost-Weiß" stehen noch "Indianapolis-Blau" und "Ultimate Green" zur Wahl.
© Rossen Gargolov Das schnellste Serienmodell in der 40-jährigen Geschichte der Marke RS rollt im Werk Saarlouis vom Band.