© Hans-Dieter Seufert Der McLaren MP4-12C setzt beim Sprint von null auf Tempo 100 die neuen Massstäbe.
© Hans-Dieter Seufert Mit 600 PS und 600 Newtonmeter bei 3.000/min ist er in 3,2 Sekunden auf 100 km/h.
© Hans-Dieter Seufert Im McLaren MP4-12C wird der Fahrer außerdem von einem sehr eleganten Cockpit empfangen.
© Hans-Dieter Seufert Der 570 PS starke Ferrari 458 Italia bietet 540 Newtonmeter bei 9.000/min und ist in 3,5 Sekunden auf Tempo 100.
© Hans-Dieter Seufert Bekannte Größen: Der Ferrari 458 Italia rollt mit einem nicht ganz so klarem Cockpit an.
© Hans-Dieter Seufert Auf dem 2,6 Kilometer langen Kleinen Kurs von Hockenheim sticht der McLaren den Ferrari aus.
© Hans-Dieter Seufert Der Ferrari 458 Italia ist aber ein ausgereiftes, fahrdynamisches Präzisionsinstrument.
© Hans-Dieter Seufert Der McLaren MP4-12C überzeugt mit einer top Traktion und ist schnell und sicher zu bewegen.
© Hans-Dieter Seufert Ganz so sicher fühlt man sich mit dem selbstbewussten Ferrari 458 Italia auf der Strecke nicht.
© Hans-Dieter Seufert Dem McLaren MP4-12C verhelfen seine grippfreudigen Pirelli-Corsa-Reifen zu einer knappen Sekunde Vorsprung.
© Hans-Dieter Seufert Für die 2,6 Kilometer auf dem Kleinen Kurs von Hockenheim benötigt der McLaren MP4-12C 1.09,5 Minuten.
© Hans-Dieter Seufert Siehe Betriebsanleitung: Gut das McLaren gleich ein ganzes Ingenieur-Team mit an die Strecke brachte.
© Hans-Dieter Seufert Die Fahrdynamikregelung befindet sich beim McLaren MP4-12C auf der Mittelkonsole.
© Hans-Dieter Seufert Auf der Rennstrecke selten bis gar nicht genutzt: Der Hebel für die Blinkerfunktion.
© Hans-Dieter Seufert Optisch erinnern die Belüftungsdüsen im edlen Innenraum des McLaren MP4-12C an Turbinen.
© Hans-Dieter Seufert Bis in den Bereich der maximal möglichen 326 km/h spurt der Ferrari 458 Italia stabil.
© Hans-Dieter Seufert Das Interieur des ferrari zeigt sich nicht ganz so edel wie das des britischen Sportlers.
© Hans-Dieter Seufert Im Innenraum des ausgereiften Ferrari werden beim Test keine technischen Probleme angezeigt.
© Hans-Dieter Seufert Die Hände bleiben immer am Lenkrad - auch nach bedienen des startknopfs sind die Hände sofort wieder in Position.
© Hans-Dieter Seufert Auf dem Lenkrad des Ferrari 458 Italia befindet sich auch der Regler um die Abstimmungsmöglichkeiten zu justieren.
© Hans-Dieter Seufert Per Knopfdruck wird im Ferrari 458 Italia die Launch Control für den Rennstart aktiviert.
© Hans-Dieter Seufert Der Gepäckraum wie erwartet nur kleines Feines, das nicht mehr als 144 Gepäckvolumen benötigt.
© Hans-Dieter Seufert Der McLaren verbraucht 16 Liter auf 100 Kilometer, der Ferrari 458 Italia 17,4 Liter.
© Hans-Dieter Seufert Gepäck fasst der Italiener mit 230 Liter Volumen dafür aber auch deutlich mehr.
© Hans-Dieter Seufert Der McLaren MP4-12C könnte auf dem Hockenheimring theoretisch noch schneller sein, wenn seine Gangwippen nicht hin und wieder verweigert hätten.
© Hans-Dieter Seufert Der bei Ricardo gefertigte Biturbo-V8 wiegt 200 kg, gehört mit einem CO2-Ausstoß von 279 g/km zu den effizientesten Sportmotoren.
© Hans-Dieter Seufert Die Lenkung des 458 kennt nur zwei Umdrehungen vom linken bis rechten Lenkanschlag. Anders ausgedrückt: Der Mensch denkt, der Ferrari lenkt.
© Hans-Dieter Seufert Kein anderer Supersportler hat mehr Drehmoment pro Liter Hubraum (113 Nm) und keiner kreischt höher (9.000/min).
© Hans-Dieter Seufert Die Flügeltüren des britischen Supersportler lassen sich per Fernbedienung öffnen.
© Hans-Dieter Seufert Testwagenbereifung: 235/35 ZR 19 vorn und 305/30 ZR 20 hinten (Pirelli P Zero Corsa).
© Hans-Dieter Seufert Die Carbon-Außenspiegel des McLaren sind selbstverständlich auf Aerodynamik getrimmt.
© Hans-Dieter Seufert Die Luftbremse am Heck ist serienmäßig an Bord. Sie stellt sich beim Anbremsen hart in den Wind ...
© Hans-Dieter Seufert ... und wirkt so beruhigend auf das bei harten Bremsmanövern leicht nervöse Hinterteil ein.
© Hans-Dieter Seufert Erst brutaler Leistungseinsatz kann im erhebenden Gefühl münden, einen Mittelmotor-Supersportler zu driften.
© Hans-Dieter Seufert Testwagenbereifung: 235/35 ZR 20 vorn und 295/35 ZR 20 hinten (Michelin Super Sport).
© Hans-Dieter Seufert Mit der klappengesteuerten Auspuffanlage lässt sich der Ferrari 458 Italia sogar leise bewegen.
© Hans-Dieter Seufert "Die technischen Anlagen des McLaren sind hervorragend. An das Faszinationspotenzial ...
© Hans-Dieter Seufert ... des Ferrari reicht er aber nicht ganz heran." Redakteur Jochen Übler über den McLaren MP4-12C.
© Hans-Dieter Seufert Auch beim Bremsentest gibt sich keiner die Blöße: Beide stehen, abgebremst aus 100 km/h, nach 33,8 Metern.
© Hans-Dieter Seufert Von null auf 200 km/h ist der McLaren MP4-12C in 9,2 Sekunden, der Ferrari 458 Italia in 10,4 Sekunden.
© Hans-Dieter Seufert Von null auf 260 km/h fährt der McLaren MP4-12C gar 2,5 Sekunden Vorsprung heraus.
© Hans-Dieter Seufert Von 80 auf 120 km/h zieht der Ferrari in 3,3, der McLaren in 3,6 Sekunden (beide im fünften Gang).