© Rossen Gargolov Seit 2001 zetern Ewiggestrige herum, der New Mini sei nicht mehr das, was ein Mini mal war. Nun kommt die dritte Generation.
© Rossen Gargolov Und jetzt zetern wir, dass der Mini nicht mehr ist, was er war. Als Zeuge der Anklage im Vergleichstest gegen den Mini Cooper S dabei: der Ford Fiesta ST.
© Rossen Gargolov Der Cooper S fährt schneller, der Fiesta ST fühlt sich schneller an. Der Mini inszeniert Krawall, der Ford lebt ihn.
© Rossen Gargolov Ebenfalls unter Druck gesetzt von einem Turbolader wird der Vierzylinder im Fiesta ST.
© Rossen Gargolov Premium-Zylinder: So heißt das bei BMW/Mini wirklich. Der Cooper S hat vier davon und natürlich einen Turbolader.
© Rossen Gargolov Grandioser Entertainer: Der 1.600er des Ford Fiesta ST zieht vehement, dreht begeistert und hat mit der Sechserbox den perfekten Antriebspartner.
© Rossen Gargolov Leucht-Kreis: Früher war dieses runde Dings, das Lenkrad, das Zentrum des Mini, nun changiert der Navi-Ring.
© Rossen Gargolov Mieser Infotainer: Lass das Navi aus, ignorier die unbeschrifteten Tasten, du bist eh komplett mit Fahren beschäftigt.
© Rossen Gargolov Auspuffbratzelnd und laderprustend legt der Mini los, aber es klingt inszeniert statt echt.
© Rossen Gargolov Eine Sechsgang-Automatik übernimmt die Kraftübertragung im Mini Cooper S. Im Fiesta ST wird manuell geschalten.
© Rossen Gargolov Der Mini setzt sich im Vergleichstest durch. Der Ford zieht zwar den Kürzeren, aber bewahrt uns die Freude am sportlichen Minimalismus.