Das Beste kommt zum Schluss

Länge läuft: Der Ford Ranger Wolftrak streck sich auf 5,3 Meter.

Zum Wolftrak-Ausstattungsumfang gehört ein Schutzbügel auf der Ladefläche.

Die Hinterachse verschränkt manierlich, die vordere Einzelradaufhängung eher nicht so.

Macht aber nichts, denn der Ranger Wolftrak hat ein serienmäßiges Sperrdifferential an der Hinterachse.

Dank dieser Sperre kann man auch auf drei Rädern sehr zielgerichtet durchs Gemüse zirkeln.

Ebenfalls serienmäßig ist eine elektronische Bergabfahrkontrolle.

Zwei Grautöne gibt es zur Auswahl, der Testwagen ist in Mystik-Grau lackiert.

Außerdem verfügt der Ranger Wolftrak über einen Unterfahrschutz.

Ein Spurhalteassistent zählt ebenfalls zum Serienumfang, den kann man aber in solchen Situationen nicht gebrauchen.

Die hinteren Klappsitze sind nur für den äußersten Notfall oder sehr, sehr kleine Menschen verwendbar.

Dem Cockpit sieht man in Details dann doch an, dass es allmählich ein wenig in die Jahre gekommen ist.

Der Bügel schränkt die Ladefläche nicht ein, die Beschichtung ist Serie beim Wolftrak.

Eine praktische Steckdose in der Ladeflächen-Seite gehört auch dazu.

Im Wolftrak kommt die 170-PS-Variante des Zweiliter-Diesel zum Einsatz.

Allrad und Untersetzung werden per Drehschalter aktiviert, Sperre und Bergabfahrhilfe per Knopfdruck.

Das Sondermodell bekommt eine schicke Signatur ins Armaturendekor.

Natürlich gibt es den Wolftrak auch als Doppelkabiner mit mehr Sitzraum in der zweiten Reihe – und kürzerer Ladefläche.