Forster 4Fans T 649 EB im Test

Eine deutsche Marke, die in Italien produziert und Franzosen gehört. Forster ist ein europäisches Gemeinschaftsprojekt. Das Fanmobil mit vier einzelbetten – nicht nur für Fußballjünger – im Test.

Der Tisch der Sitzgruppe lässt sich verschieben und drehen. Vier Personen finden so bequem Platz zum Essen und Spielen.

Forster T 4Fans 649 EB.

Die Längseinzelbetten sind mit 1,83 beziehungsweise 1,93 Meter Länge für die meisten ausreichend groß dimensioniert.

Das Badezimmer mit Fenster ist klein, hat aber genügend Ablagen und Schränke.

In der Dusche mit knapp 60 mal 60 Zentimetern geht es trotz guter Stehhöhe eng zu.

Die Küche mit zwei Kochflammen reicht für den Fanimbiss voll aus.

Zwei TV-Anschlüsse für die private Sport-Konferenzschaltung.

Zwei USB-Steckdosen im Schrank unter dem Hubbett.

Praktischer Auszug im Küchenschrank. So kann man die volle Tiefe gut nutzen.

Gut zugänglicher Wassertank. Die Öffnung ist aber zu schmal und hat scharfe Kanten.

Kondenswasserablauf in der T-Haube. Sieht nicht schön aus und die Position ist eher unglücklich.

Der Abwasserablauf befindet sich mittig unter dem Fahrzeug. Ungünstig bei vielen Entsorgungsstellen.

Viel Stauraum findet sich unter den klappbaren Einzelbetten. Die Unterschränke sind auch ohne hochgestellte Betten passabel nutzbar.

Nach der WM ist vor der EM. Anlässlich des 60. Geburtstags des Fußballevents findet das Turnier 2020 verteilt in ganz Europa statt. Und wie kommt der geneigte Fußballfan bequem von Spielort zu Spielort? Forster hat hierfür eine Lösung.