© Dino Eisele Neues E Auto für alle: Der Hyundai Ioniq bietet Platz und ist halbwegs familienfreundlich eingepreist. Hat er das Zeug zum Bestseller?
© Dino Eisele Nach 243 km auf der ams-Elektrorunde musste der Ioniq zurück an die Steckdose. Nach NEFZ-Verbrauch sind 280 km möglich.
© Dino Eisele Opulent verkleidete E-Maschine mit maximal 295 Newtonmetern Drehmoment. Charakter? Eher ausgeglichen als temperamentvoll und bissig.
© Dino Eisele 70 g/km CO2 emittiert der Hyundai Ioniq. Das entspricht einem Benzinkonsum von 3,0 l/100 km.
© Dino Eisele 114 Euro Unterhalt ohne Wertverlust kostet der Hyundai Ioniq pro Monat, wenn man von einer jährlichen Fahrleistung von 15 000 Kilometern ausgeht.
© Dino Eisele Das Akkupaket befindet sich unter Rücksitzen und Kofferraum, der E-Motor dagegen unter der Fronthaube.
© Dino Eisele Geringe Kopffreiheit im Fond, Sitze mit zu geringer Oberschenkelauflage, dafür insgesamt ordentliches Platzangebot.
© Dino Eisele Weit öffnende Heckklappe, 455 Liter Standardvolumen (maximal 1410 l), störende Stufe, geteilt umlegbare Lehnen.
© Dino Eisele Der Fahrkomfort und das Fahrverhalten überzeugen, allerdings bleibt er trotz geringem verbrauch hinter seinem Reichweitenversprechen zurück. Auch die langen Ladezeiten an der 400-Volt-Wallbox fallen negativ auf.