© Rossen Gargolov Kann der Jaguar XF Sportbrake die etablierte Kombi-Konkurrenz in der oberen Mittelklasse ärgern? Unser Fahrbericht verrät was er kann und was nicht.
© Rossen Gargolov Oben bleiben: Der Sportbrake verzichtet auf eine abfallende Dachlinie à la Shooting Brake.
© Rossen Gargolov Das genügt: Auf der straff gepolsterten BMW-Bank sitzt es sich ausreichend bequem mit genügend Raum zu allen Seiten, auch für den Kopf.
© Rossen Gargolov Höhere Linie: Gegenüber der Limousine ist das Dach etwas höher, was die Kopffreiheit im Fond um knapp fünf Zentimeter vergrößert.
© Rossen Gargolov Heckscheibe öffnet extra: Das Volumen entspricht dem des XF, so wie der ebene Boden. Der Fünfer bietet zudem ein Trennnetz.
© Rossen Gargolov Schienen in Serie: Fernbedienbare Lehnen und Schienensystem serienmäßig, aber eine einfachere Rollokassette ohne Trennnetz.
© Rossen Gargolov Große Auswahl: BMW bietet ein Spektrum vom Vier- bis zum Achtzylinder, von 184 bis 407 PS. Hinzu kommt optionaler Allradantrieb.
© Rossen Gargolov Diesel only: Jaguar beschränkt sich auf einen Vier- und Sechszylinder-Diesel. Letzteren in zwei Leistungsstufen. Allradantrieb kommt später.
© SB-Medien Der Jaguar XF Sportbrake hat als 2.2 D einen NEFZ-Verbrauch von 5,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
© Jaguar Der Jaguar XF Sportbrake ist serienmäßig, wie auch der Hauptkonkurrent BMW 5er Touring, mit einer Hinterachsluftfederung ausgestattet.
© Jaguar Jaguar bietet eine adaptive Geschwindigkeitsregelung mit intelligenter Notbremsfunktion und einen "Toter-Winkel"-Assistent.
© Jaguar Der zum Marktstart stärkste Jaguar XF Sportbrake ist der 3.0 V6D S. Er leistet 275 PS und 600 Nm.
© Jaguar Der 3.0 V6D S ist zugleich auch der momentan schnellste Jaguar XF Sportbrake. Von 0 auf 100 km/h braucht er 6,6 Sekunden.
© Jaguar Der 2,9 Meter lange Radstand sorgt für einen guten Fahrkomfort und eine gute Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten.
© Rossen Gargolov Ein seltenes Bild einen Jaguar als Kombi zu sehen, doch der Jaguar XF Sportbrake hat das Zeug dazu ein gern gesehener Gast auf den Straßen zu werden.