© Achim Hartmann Optisch kommt der Kia Picanto schon sehr nah an den VW Up GTI heran- kann er das auch auf anderen Ebenen?
© Achim Hartmann Mit seiner kleinen überschaubaren Größe eignet sich der Picanto definitiv als perfektes Stadtauto. Dabei besitzt er eine top Übersicht.
© Achim Hartmann In der X Line Serie bekommt der Picanto zu den mattschwarzen Zierelementen auch noch mehr Bodenfreiheit, die etwas SUV-Feeling aufkommen lassen.
© Achim Hartmann Lastenwechsel sind nicht unbedingt die große Stärke des Picanto. Er neigt dabei zu Wank- und Rollbewegungnen.
© Achim Hartmann Ein ganz großes Plus bekommt der Picanto in Puncto Handling. Er lässt sich wunderbar beherrschen und auch geschmeidig durch Kurven manövrieren.
© Achim Hartmann Für einen Kleinwagen bietet das Interieur doch schon sehr viele kleine Extras. Und das sogar noch serienmäßig!
© Achim Hartmann Bei der doch etwas teuren Ausstattungsvariante kann man am Instrumentenbrett, jedoch eine etwas größere Digitalanzeige erwarten.
© Achim Hartmann Ein Manko im Kia sind die zu tief gelegenen Klima-Knöpfe. Allerdings ist dies zu vernachlässigen, da man im Regelfall diese sowieso nicht dauerhaft bedient.
© Achim Hartmann Wer im Picanto ein Navi möchte, der kann dies optional zu einem Aufpreis von 590 Euro dazubuchen.
© Achim Hartmann Ebenfalls serienmäßig besitzt der Kia Picanto ein Multifunktionslenkrad, an dem sich auch eine Geschwindigkeitsregelanlage befindet.
© Achim Hartmann Ein manuelles 5-Gang-Getriebe sorgt im Kia für die gute Übersetzung der Kraft auf die Räder.
© Achim Hartmann Sitz- und Lenkradheizung finden sich beide auch im kleinen Picanto. In der X Line Serie sind diese sogar serienmäßig verbaut.
© Achim Hartmann Der Fond des Picanto mag für größere Menschen zwar etwas bedrängend wirken, allerdings bieter er dafür viel Platz vorne und im Kofferraum.
© Achim Hartmann Der Kofferaum des Kia bietet sogar die Möglichkeit, dass man die Hutablage bei nicht Benötigung unter dem Ladeboden verstauen kann.