© Dino Eisele MIt dem neuen Rio will Kia den etablierten Konkurrenten um VW Polo und Co. die Kunden wegschnappen. Ist der fesche Koreaner ...
© Dino Eisele ... tatsächlich so gut, wie seine Optik verspricht? Ein erster Test der Topversion zeigt, ob sich Polo und Co. in Acht nehmen müssen.
© Dino Eisele Beim Slalom leistet sich der neue Kia Rio keine Schwächen. Er durchfährt den Parcours mit 60,6 km/h.
© Dino Eisele Turbobenziner? Leider nein. Dabei würde dem 109 PS starken 1,4-Liter-Benziner etwas Aufladung guttun.
© Dino Eisele Im Test gönnte sich der Kia Rio 1.4 Spirit 7,9 L/100 km. Der Minimalverbrauch lag bei 6,2 L/100 km.
© Dino Eisele Übersichtlich? Und wie. Im anständig verarbeiteten Cockpit findet man sich sehr schnell zurecht.
© Dino Eisele Der Kia Rio wirkt im Innenraum etwas luftiger als VW Polo, Opel Corsa und Ford Fiesta. An Ablagen mangelt es auch nicht.
© Dino Eisele Geschaltet wird mit einem Sechsganggetriebe. Für 700 Euro gibt es ein Automatikgetriebe.
© Dino Eisele Der Kia Rio lässt sich erstklassig ausstatten, ohne dabei die 20.000-Euro-Marke zu knacken. Die Klimaautomatik ist in der Spirit-Ausführung bereits Serie.
© Dino Eisele Lenkradheizung? Ja doch! Sie ist ab der teuersten der drei Versionen Spirit serienmäßig.
© Dino Eisele Aufgrund seiner größeren Außenmaße bietet der Kia Rio auf der Rückbank mehr Platz als Polo und Co.
© Dino Eisele Variabel? Durchschnittlich. Die Rückenlehne lässt sich geteilt nach vorn klappen, der Kofferraum ist sauber verkleidet, die Hutablage stabil.
© Dino Eisele 11,6 Sekunden vergehen bis der Kia Rio 1.4 Spirit aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt.
© Dino Eisele Der Kia Rio ist ab 9.990 Euro zu haben. Je nach Version kann er bis zu 1.8480 Euro kosten.
© Dino Eisele Die sparsamste Variante des Kia Rio soll der 75 PS Turbodiesel mit 75 PS werden. Der kleine Dreizylinder soll nur 3,2 Liter konsumieren.