Auch vom Mercedes GLA bringt AMG drei eigene Varianten: zwei Leistungsstufen des 45ers sowie den GLA 35, den wir hier fahren. In der A-Klasse macht der 35 AMG richtig Laune – und im kompakten SUV?
Am GLA 35 gibt es wenig auszusetzen, wenn da nicht der A 35 wäre, der einem das wirkliche Potenzial des Antriebs vor Augen führt – was in ähnlicher Form übrigens auch für das serienmäßige Allradsystem gilt.
Im Kompaktmodell sorgt die 50:50-Drehmomentverteilung für twistig-spontane Neutralität, im SUV dagegen kaschiert es die konstruktionsbedingte Frontlastigkeit nur teilweise.